Auch wenn am Ende alle Mühe umsost gewesen sein wird, Greta, solltest du doch wenigstens jetzt schon wissen, warum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anderer Evolutionsgesetz zur Erhaltung der Arten. Gebrochen, kann keine Spezies überleben. Menschen, suizidal verblödet, glauben, das gelte nicht für sie |
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Die Methode allen Glaubens & Politik: |
Finstere Neuzeit: Glauben statt Sehen, was ohne Lug und Trug jeder sehen kann: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Folgte übler Beschuldigung die Entschuldigung
und jeder Falsch-Behauptung die Enthauptung, gäbe es weder Religionen noch Politik. |
Solange die eine Ursache, die Zweite
Mutation in der Menschheit, tabu bleibt,
solange weiterhin wider den gesunden Menschenverstand geglaubt wird, dass alle Menschen ein Gewissen haben, kann sich gar nichts ändern, und sinnlos, das nötige Umdenken zu fordern: Glauben ist Denkverbot! Einzige Zukunft ist die Gemeinschaft der Gleichen
durch Unterscheidung der Wesensart.
Kein Mensch muss Sie davon überzeugen, das besorgt die Natur bedingungslos ! |
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Die Menschheit suizidal verblödet
Das ist keine Polemik, es ist so. Eine Spezies, die innerhalb der Art und global ihre Lebensgrundlagen vernichtet, ist am Ende ihrer Evolution
selbstzerstörend degeneriert,
psychiatrischer Befund:suizidal verblödet.
Ursache ist die genetische Gier der Herrschenden.
Kapitalokraten zum Umdenken zu bewegen ist Krokodile zum Fleischverzicht überreden.
Entwicklung und Tabu
Jede Entwicklung beginnt mit einer Erkenntnis, große mit der Auflösung von "unumstößlichem" Glauben,
zum Beispiel "Erde ist Mittelpunkt des Universums": Also politisch korrekt verblödeter
Glaube oder eigenes Denken und Wahrheit. Auch Glaube und Vertrauen in die Demokratie und den von ihr geschützten Kapitalismus halten sich nur aus Unwissenheit
zum fatalen Verlust des Gemeinsinns in den herrschenden Kapitalokraten und foglich
alltäglichem Massenmord. Überleben kann nur nach der Kapitalo(Demo)kratie ein echtes Gemeinwesen Volk, der
Wir-Staat, getragen von bedingungslos kompetenter Zuständigkeit.
Henry Ford I, † 1947, Automobilfabrikant und
aktiver Nazi, also gewiss nicht linksradikal, zum Kapitalismus, „wenn die Leute eines Tages wirklich begreifen, was wir da machen, haben wir morgen früh schon die Revolution.”
Weisheit: Erkenntnis, die so zu Ende gedacht ist, dass sie sich nicht mehr ändert, so wie z.B. E=mc²
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Als die Ursache der Pest noch unbekannt war, raffte sie Hunderdtausende in Europa hin. Aus heutiger Sicht waren Kräuter und Beten als Heilmittel selbstverständlich nutzlos. Es blieb nur die Flucht. Daran hat sich nichts geändert, nur dass die Pest nun Kapitalismus heißt und global millionenfach das Leben nimmt jedes Jahr. Und immer noch bleibt nur die Flucht. Es wird eine "Heutige Sicht" geben, in der die jetzigen Änderungsversuche in Richtung Soziale Gerechtigkeit nur peinlich dumm dastehen. Politisch korrekt "Druck ausüben", mit der Wirtschaft verhandeln, ob direkt oder mit ihrer Lobby, der Politik, ist Krokodile zum Fleischverzicht überreden, eben peinlich, und dumm, weil eigentlich jeder die Ursache weiß eigentlich, das Merkmal von Tabus. Selbst das Bemühen der Besten, die Symptome der Pest Kapitalismus zu mildern, die immer wiederkehrenden Krisen, Krieg, Armut, Elend, Hunger, den endlosen Gierfraß an Leben und Lebensqualität wenigstens etwas zu mildern, hat stets nur das vernichtende Arbeitszeugnis erreicht, »hat sich stets bemüht«, sprich nutzlos aussichtslos. Der Klimawandel, die Kluft Arm-Reich, jeder weiß es ganz offen aus allen Medien, es wird jedes Jahr lebensfeindlich asozialer. Weil die eine einzige Ursache tabu ist. Also denke in Möglichkeiten. Nicht jedem Mensch ist es möglich, bedenkenlos schmarotzend Leben und Zukunft anderer zu vernichten, "alternativlos", das entlarvende Wort, wo ohne Gewissen außer dem eigenen Vorteil nichts Soziales erkannt werden kann, wo die Gene dazu fehlen. Also gibt es zwei Arten Mensch, mit und ohne Gewissen. Also gab es nach dem »Bewusstsein« noch eine Zweite Mutation »Ohne Gemeinsinn«. Beide Lebensformen sind organisiert: Das Gewissen in »Ärzte ohne Grenzen«, »GREENPEACE«, »Amnesty International« usw., die asozial Gewissensfreien in der Weltwirtschaft und der von ihr (lobby-)gesteuerten Politik in egal welcher Staatsform. Die Suche nach Ursachen einzelner Symptome der globalisierten Pest ist nicht nur vergeblich, sie lenkt irreführend ab von der einen, der alles verursachenden Zweiten Mutation Mensch.
So bleiben die Menschen dieser Zweiten Lebensform die asozial Beherrschenden, geschützt vom Tabu, sie als das zu sehen, was sie sind, absolut gewissensfrei. Ohne diesen korrekten Zielpunkt
geht aber alles Bemühen der Besten wirkundslos an der Ursache vorbei ins Leere. "Der Mensch ist zu allem Übel fähig" ist die bezeichnende Lüge, denn das trifft nur auf die eine Hälfte zu,
die ohne Gewissen. Für die Anderen, die ihrem Gewissen folgend um Helfen, um Rettung der Unheilsopfer Bemühten ist es Verleumdung, die sie im
Übernahme-Effekt stets hingenommen haben. Ohne
Übernahme-Effekt, II. Herdengesetz der Evolution:
Das Leben verachtend vernichtende Gegenteil zum Denken in Möglichkeiten
ist das Betrügen mit Wahrscheinlichkeiten. Die Natur und ihre Gesetze sind jedoch absolut. Es ist absolut
belanglos, mit welcher Un-)Wahrscheinlichkeit als "Restrisiko" ein Atomkraftwerk
oder ein "unbedenklicher" Grenzwert Umwelt und Leben vernichtet: es ist möglich, also wird es
passieren. Das ist Naturgesetz der Evolution, bekannt als Murphys Gesetz.
Murphys Gesetz: Was passie-
»Erkrankte Menschheit«
heißt: Sie kann nicht mehr naturgemäß leben, geschweige sich entwickeln. Gesund hat eine klare Definition: In absoluter Übereinstimmung mit den Gesetzen
des Lebens, so wie sie in der Natur aus Millionen Jahren Evolution bedingungslos gelten. Es gibt keine Ausnahmen für Menschen. Jede Abweichung,
jeder Verstoß hat Folgen, möglicherweise mit Verzögerung, jedoch immer bedingungslos konsequent,
denn: In der Natur gibt es keine Freiheit, absolut nicht wo und wie auch immer es um Leben geht,
um die Existenz allen Lebens. Jede Abweichung kostet Leben, als Tote oder Lebensqualität,
die der Gemeinschaft fehlt. Ist zu viel Leben vernichtet, dann kippt eine Gesellschaft, ist nicht mehr
lebensfähig. Die Verarmung
Verarmung: Die materielle geht einher mit der
»Gesund« lässt sich prüfen. In der Natur gilt als absolutes Lebens- und Überlebensgesetz der Evolution die »Bedingungslose Zuständigkeit für die Tat«. In der Natur gibt es keine Behauptungen, Krokodile seien Vegetarier, oder Fälschungen, die ihnen die "Menschlichkeit" bescheinigt, man könne, ja man müsse ihnen alternativlos vertrauen und sorglos mit ihnen baden gehn. Politik und Gerichte, die das zu Recht sprechen, oder Philosophie, die sowas tatsächlich glaubt, sind Instrumente menschlich widernatürlicher Willkür. Es zählt jedoch absolut nur die Tat. Ist einem Lebewesen etwas möglich, ist ein Mensch zu etwas fähig, dann wird er zeitlebens dazu fähig sein. Das hat er mit der ersten Tat gezeigt. Es gibt keine mildernden Umstände, keine Bewährung, auch das nur Instrumente der Willkür, um "verdienten Bürgern", dem Oben, Sonderrechte und Schlupflöcher einzuräumen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Erst- und Wiederholungstat: die erste Tat hat gezeigt, wozu einer fähig ist und bleiben wird, absolut. Einzige Frage bei jeder Tat ist, ob sie für oder gegen das Allgemeinwohl ist. Das Für mehrt das Volksvermögen. Für das Gegen gibt es als Folge keinen "Strafrahmen", keinen Ermessensspielraum, keine Rechtsprechung, nur eine Liste, in der für jede Tat eine einzige, allgemein geltende Konsequenz eindeutig festgelegt ist, bedingungslos, nicht verhandelbar. Nun die Prüfung »Gesund«: Ist das "unmenschlich" grausam?, oder ist es einfach nur klar? Es gibt nur entweder Willkür oder Klarheit, und Klarheit ist das Ende der Willkür. In der Natur jedenfalls gibt es keine Willkür. So wie die Wesensart aller Lebewesen kann auch der Mensch eines absolut nicht ändern, seinen im Erbgut angeborenen Charakter oder aber Charakterlosigkeit. Das Denken in Möglichkeiten zeigt, dass auch bei Menschen alles an und in ihnen, körperlich und geistig, nur Möglichkeiten sind, auch und insbesondere all das, was als Menschlichkeit, bildlich Herz, falsch verallgemeinert allen Menschen zugesprochen wird: Auch »Herz ist nur eine Möglichkeit«, und die Hälfte hat keines, hat diese Möglichkeiten nicht, ist nicht zur Menschlichkeit fähig, nur möglicherweise zur blenderischen Vortäuschung. Die ewige Frage bei jeder Menschheitskatastrophe, "wie konnte das nur passieren?", hat eine endgültig klare Antwort, die beendend Gültige: Die Zweite Lebensform Mensch. Tabublind dafür geht die Menschheit baden: Glück, wenn nur Krokodile im Fluss wären, ahnungslos, dass es die eigenen unersättlichen Artgenossen sind. Nichts gegen Krokodile: Die werden auch mal satt. Kapitel Anfang
Der Kern aller Tabus, der alle weiteren nach sich zog, ist die
Zweite Mutation Mensch. Die
Erste brachte das
Bewusstsein.
Im Unterschied zu allen Tieren entstand über die Möglichkeit der
Langzeitprägungen hinaus das Langzeitgedächtnis und damit
die Möglichkeit,
Langzeitprägungen: Eingeprägte Reaktions-
Die Zweite Mutation ist bis in die Neuzeit / Jetztzeit ausgeblendet. Nicht weil sie rückschließend vor aller Geschichtsschreibung passierte, sondern tabu, weil sie das gefährdet, was durch sie möglich wurde, die Herrschaft eines Oben auf Kosten eines Unten, von Herrenmenschen über Untermenschen. In der Natur gibt es Schmarotzer, jedoch kein tödliches Schmarotzen innerhalb der eigenen Art. Diese absolute Widernatürlichkeit des weltweiten Kapitalismus, der für Gewinne bedenkenlos über Leichen geht, gibt es nur bei Menschen. Daraus ist erwiesen, was in der Zweiten Mutation passierte: Das Herdengen ging komplett verloren. Nicht bei allen, denn Schmarotzer brauchen Nutzvieh. Aber die so herdengenfreien Egomenschen waren und sind lebensfähig, und nur das entscheidet in der Evolution das Weiterbestehen, allerdings nur unmittelbar, denn langfristig sind Schmarotzer nur lebensfähig, solange das Nutzvieh ihre Gier bedient. Innerhalb der eigenen Art zu schmarotzen, der Verstoß gegen das lebenserhaltend II. Herdengesetz der Evolution, ist nur bei Menschen wegen ihres Bewusstseins möglich, denn jede Herrschaft beruht nur auf dem Glauben von Behauptungen und nur ein Bewusstsein kann dafür betrogen werden. Bei keinem Tier ist dieser Betrug gegen das Herdengesetz möglich, hätte zwingend die Selbstausrottung der Herde und der gesamten Art zur Folge. Denn das Herdengen sichert die drei Grundbedürfnisse Nahrung, Wärme und Schutz im II. Herdengesetz, das entscheidend die Lebensfähigkeit der Herde und damit der Art sichert, »Das Wohl der Herde ist mein Wohl«, meine Sicherheit, mein Überleben. Nur Menschen mit dem zur Überheblichkeit neigenden Bewusstsein können so manipuliert werden, zu glauben, das gelte nicht für sie. Bei der Art Mensch ist seit der ersten Herrschaft Oben über Unten
die Archäologie kann das datieren die Selbstausrottung eingeleitet.
Sie ist nur verzögert, noch durch Erfindungen kompensiert, die das Unten bei Laune halten,
ihm vorgaukeln, es habe eine Bedeutung, eine andere als nur als Nutzvieh.
Aber genau durch das explosionsartige Mehr an Möglichkeiten des blenderischen
Fortschritts,
Blenderischer Fortschritt: Leitkennzeichen ist
Im Unterschied zu den ursprünglich ersten Menschen sind sie derart grundsätzlich anders gesteuert,
dass sie eine eigene Lebensform darstellen. Ohne das Herdengen fehlt der Herdeninstinkt einschließlich
Brutpflegeinstinkt. Ihre seelisch verwahrlosten Kinder, wenn
Sterben: Einschließlich der auf "Unfall" usw.
Rein körperlich
wäre das kein Problem für die Welt, da die drei Grundbedürfnisse körperliche
Grenzen haben. Jedes Mehr als das Erforderliche an Nahrung, Wärme oder Schutz schadet spürbar direkt der
Befindlichkeit. Ein Überschreiten der Grenzen hat nur die Selbstschädigung zur Folge.
Das tödlich Gefährliche für die Welt ist jedoch, dass das Bewusstsein keine Grenzen hat.
Der Egomensch lebt subjektiv in ständigem Hunger, er kann tatsächlich keine Befriedigung
erreichen,
„I can get no satisfaction”
Fatal für alles Leben des Planeten ist a) dass die alles vernichtenden Möglichkeiten der Habgier herrschend aktiv sind, und b) die Verursacher und Betreiber keine eigene innere Hemmung haben. Selbstkritik, die Fähigkeit sich selbst prüfend in Frage stellen zu können, Schuldgefühle, wenn etwas der Herde schaden könnte, ein Gewissen, Moral, Anstand, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, all das gibt es nur aus fühlend, einfühlend, mitfühlender Verbundenheit mit der Herde, der Menschen- und Lebensgemeinschaft, und fehlt absolut vollständig bei Egomenschen. Es ist nicht gemindert, es fehlt. Keine Selbstkritik, keine Schuldgefühle: Schuld sind immer die Anderen. Es können nur die Anderen sein, da es keine eigene innere Stimme gibt, die etwas unangenehm kritisch anderes sagen könnte. So kann die eigene Sicht grundsätzlich nur immer richtig sein, denn bei fehlender Wahrhaftigkeit, wird automatisch alles ins subjektiv Angenehme zurechtgerückt: Wahrheit kann nicht haften, ist beliebig verfügbar: Die freie Willkür. Fehler?, andere. Verdienste?, ICH. Bekannt vom Schmarotzen: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Gier, das ist das grenzenlose WILL HABEN und MEHR und SOFORT des imperativ fordernden, ewigen Säuglings. Er hat kein Fühlen, kann es aber zur Verstärkung des Forderns wirkungsvoller als jeder Herzbegabte vortäuschen, denn Herz hat spürbar immer etwas prüfend zögernde Selbstzweifel dabei, ob eine Forderung in der Herde angemessen ist. Für Egos ist das die "Herzbehinderung". Sie können stets restlos überzeugend zweifelsfrei jedes beliebige Anliegen mit passendem "Gefühl" vortragen, so echt wie das "Hungernde Elend" des Spaniels mit drei Kilo Futter im Bauch. Sie können auch im nächsten Augenblick ebenso überzeugend für das Gegenteil antreten, sind hoch begabte Blender oder nur billige Schmierenkomödianten, letzteres allgemein bekannt aus Wahlreden, Talkshows usw. Die Gier ist immer tödlich. Habgier ist das dynamisch Antreibende, Besitzgier ist die urzeitliche Machtlust des Tötens, d.h. egal was zur Beute, zu totem Besitz zu machen, tot, weil der Lebensgemeinschaft als Lebensmöglichkeit Lebens-Mittel entzogen. Die Gier geht gewissensfrei über die Leichen derer, denen leerschmarotzt nicht mehr genug zum Leben bleibt. Die Schuldfrage war und ist dabei absolut sinnlos, ist nur ablenkend von der tabuisierten Klarheit des unerbittlich absoluten »es ist so«: Egomenschen sind nicht schuld an ihrer Gewissenlosigkeit, sie sind so geboren, sie können nicht anders. Und niemand braucht sich stellvertretend für sie "als Teil der Menschheit" mit)schuldig zu fühlen. Eine einheitliche Menschheit gibt es nicht und »Niemand ist schuld daran, dass die Hälfte der Menschen kein Herz hat«. Scham und Kopfschütteln geht in Ordnung, es nie so klar erkannt und nie beim Namen genannt zu haben. Tabufrei ist das möglich, und gefordert. Gegen die Gier anzukämpfen ist sinnlos. Egos gewinnen jeden Kampf mit den "Herzbehinderten", wer sonst sollte sich mit ihnen anlegen. Erstens sowieso, weil gewissensfrei, zweitens scheitert das Wir chronisch daran, dass es versucht selbst an die Macht zu kommen und dafür Realo-Kompromisse eingeht, das zersetzende Gift für jedes Wir. Nachdem die Aufrechten gegangen sind, bleibt nur der rückgratlose Rest Ego: eindrucksvoll erwiesen an den Grünen, die, angetreten mit dem Slogan „nur dem Leben, keiner Ideologie verpflichtet“, dann doch nur dem Sieg-Heilsweg zu Macht und Herrschaft folgten, in Kumpanei mit dem "Genossen der Bosse" als Kriegsherren, Agenda 2010, Hartz-Gesetze, offen asozial für die Ideologie der Gier und gegen das Leben. Das Wir kann nicht herrschen, s.u. G Demokratie, und wenn es das versucht, zersetzt es sich und wird wirbereinigt egotauglich von der herrschenden Gier eingesaugt zur umso stärkeren Fressgemeinschaft, dem Ego-"Wir". Die Stärke der Wirmenschen, ihre beste Begabung ist ihr Sinn für Wahrheit, Erkenntnis, Klarheit. Und der genügt, wenn er nicht durch Tabus blockiert ist. Nach der Erstürmung der Stasizentrale am 15. Januar 1990 war großes Kopfschütteln, wie und warum man sich derart lange von diesen miefig piefigen Kleingeistern hatte tyrannisieren lassen, besonders nach der Erfahrung, dass eine absolut einfach klare Parole, »Wir sind das Volk«, alles geändert hatte, nachdem das Herdengen das Bestimmende geworden war. Hälfte der Menschen Ego / Wir ist keine Prozentzahl. Es kommt nur darauf an, wer und womit wofür das Bestimmende ist, für entweder Herrschaft, Schmarotzen und Tod oder für Gemeinschaft und Leben. Ohne irgendeine Hemmung wäre jeder Egomensch das raubmordende Monster und der Planet zum Vorteil
allen übrigen Lebens urzeitlängst menschenfrei. Treffen sich zwei Planeten im Weltraum, „Wie geht’s?“
„Nicht gut, ich hab homo sapiens.“ „Ach, nicht schlimm, hatt’ ich auch mal,
das geht vorbei.“ Planet Erde ist auf dem Weg, das wahr werden zu lassen. Aber falsch ist daran
homo sapiens. Es ist nicht der wissend weise Mensch, der dem Planeten das Leben ausrottet. Es ist die
Zweite Lebensform Mensch, die mit der Nullkreativen Dummheit. Obwohl jedermensch genügend Vertreter dieser
zweiten Art kennt, auch eigentlich klar genug weiß, dass sie offensichtlich kein Gewissen haben,
ist es dennoch tabu, sie tödliche Schmarotzer zu nennen. Auch alle Geistes und Naturwissenschaft desgleichen:
Tabu und Schweigen, vereint im Paradies der Willkür aus Dummheit und Feigheit. So zahllos wie nutzlos dumm
sind folglich die Theorien wie "Der Mensch" angeblich tickt. Ist die Grundannahme falsch, kann alles Weitere
ebenfalls nur falsch werden. Die Philosophie hat es in Zehntausenden
Jahren nicht geschafft, die einfachste aller Fragen zu beantworten, die nach dem Sinn des Lebens,
weil die egoergebenen Religionäre die Natur meiden wie Ego die Klarheit. Das Denken in Möglichkeiten kennt die
Antwort, die Selbe wie bei sämtlichen Lebensformen: Ein möglichst gutes Leben zu haben, kurz:
Spaß haben. In der Natur bedeutet das, die angeborenen Möglichkeiten best möglich
zu verwirklichen zum Wohl der Lebensgemeinschaft und damit zum eigenen Wohl. Der
Werdeauftrag
Werdeauftrag: genetisch fixiert. Im Gesetz
Aber klar, dass das, dass Spaß als Lebensprinzip in der Herrschaft
der Egomenschen
tabu ist.
Da ist Spaß an Wissen, Erkenntnis, Entfaltung durch das garantiert spaßtötende Prinzip Gläubigkeit ersetzt,
jede willkürlich frei erfundene Behauptung zu glauben, jeden Schwachsinn und vor allem den,
als Schwachsinn mit Methode.
Schwachsinn mit Methode: Eine Behaup-
In Märchen ist es überliefert, wie man einen bösen Geist bannt: Man muss ihn bei seinem Namen nennen, d.h. sein innerstes geheimes Wesen erkennen und öffentlich machen, die Rumpelstilz-Methode. Jeder sieht es, jeder weiß es: Das Wesen der Egomenschen ist ihre primitiv einfache Säuglingsstruktur. Kein Virus hat je so viele Leben vernichtet wie ihr rücksichtslos menschenverachtendes Schmarotzen, SIE sind die Seuche. Was sie dabei antreibt ist klar, die Gier. Obwohl offensichtlich, blieb dennoch tabudunkel, was und wenn überhaupt sie aufhalten kann. Tabu, denn Klarheit ist das Ende ihrer Herrschaft: Nimm ihnen ihr Ansehen, und sie sind nichts, nur noch das zahnlos greinende Giermaul. Ihr innerster Schwachpunkt ist ihre Besitzgier. Denn die ist
nach der Habgier WILL HABEN das MUSS BEHALTEN ! Die Angst, Besitz zu verlieren, ist doppelt so stark wie die Gier,
Besitz zu kriegen. Denn
kriegen: Herkunft von Krieg,
Die ganze Macht und Herrschaft der Egomenschen löst sich im Wissen auf, was ihrem Besitzdenken sie haben kein anderes Denken Besitz ist. Der materielle Besitz ist nur die sichtbare Oberfläche. Der gesamte Besitz sind drei Typen: »GELD, GELTUNG, ANSEHEN«. Ihr kostbarster Besitz ist das ANSEHEN und das bei möglichst vielen anderen. Sie können sich zwar nicht durch Herz und Augen anderer sehen, haben aber Nase wie Hund dafür, welchen Wert ihr Ansehen hat. Denn hohes Ansehen schafft Geltung gleich Einfluss auf andere. GELTUNG ist Macht und Möglichkeit, andere zu eigenen Zwecken einzusetzen, zu manipulieren, als Nutzvieh oder in Seilschaften oder Fressgemeinschaften. GELD steht für Geld und jede Art geldwert materiellen Besitz. Verliert ein Egomensch sein Ansehen, so hat er alles verloren, ist am Ende. Sein gesamter erschmarotzter Reichtum ist ihm dann nur noch quälend toter Besitz, die quälende Erinnerung an goldene Fresszeiten. Ohne HABEN-Kriege(n kein Lebendig-Spüren, die Habgier läuft quälend leer, der hochgedrehte Motor im Leerlauf, bis die Galle stockt. Kapitel Anfang
Zwei Symptome haben die selbe Ursache, der explosionsartige Anstieg schwachsinnigen Promikults und der ungebremste Klimawandel. Der IQ-Limbo aller Art Promis verfälscht den Maßstab, was welches Ansehen rechtfertigt, derart nach unten ins groteske Minus, dass die Nullkreative Dummheit der Politik als geradezu hochgeistiger Einsatz erscheint, wie z.B. die blockierende Dummheit zum Klimawandel. Das Ansehen der Blender, egal mit welchem frei erlogenen Schwachsinn sie argumentieren, behauptet sich als unersetzliches Gut. Bei Prüfung auf Nutzen für das Leben wären 90% in den Medien leergefegt und 100% in der Politik. So aber können die Verursacher des Klimawandels ihre Leben vernichtenden Geschäfte bei vollem Ansehen weiter betreiben und sogar ausbauen: »Das Geschäft der Egomenschen ist der Tod«. Den Egos sind Klimawandel, Atommüll, einfach alle Art Umweltvernichtung absolut gleichgültig. Solange ihnen nicht der Tod am eigenen Leib droht, sind die Folgen nur ferne "Zukunft" und Zukunft kann man nicht HABEN, weil a) nicht JETZT SOFORT und b) die fehlende Vorstellungskraft der Nullkreativen Dummheit sie sich ohnehin nicht vorstellen kann. Also löst die Zukunft keinerlei Reiz und Antrieb zur Habgier aus und kann frei willkürlich schön ausgemalt oder ebenso zweifelsfrei vollständig verleugnet werden. Der Egomensch lügt dabei nicht, es ist nur von außen her gesehen Lüge. Er selbst, seine Willkür, sieht es tatsächlich so wie es ihm gerade als günstig in den Sinn kommt. Es ist wie bei der Unfähigkeit zu Schuldgefühlen die fehlende Selbstkritik. Es ist nicht irgendetwas zusätzlich Böses, er hat einfach keine Wahrhaftigkeit. Sie wird auch nicht unterdrückt, sie fehlt ihm vollständig, absolut Null. Ein nur auf den ersten Blick Gegenbeispiel für die Vernunft der Politik ist die Kubakrise 1962. Der Atomkrieg und die Zukunft der verstrahlten Erde wurden nur verhindert, weil die tatsächlich Mächtigen, das Große Geld, selbst und SOFORT davon betroffen gewesen wären, samt gigantischem Besitzverlust. Es brauchte keine Vorstellungskraft, nur die Buchhalter, die addierten, was nach dem Atomkrieg alles nicht mehr nutzbar ist. Dabei hatten Menschen tatsächlich eine Bedeutung, aber, wie stets wenn, nur als human resources, als dann fehlendes Nutzvieh. Egomenschen berechnen die Welt, sind berechenbar und können nur berechnet werden. Der große Fehler ist, sich blenden zu lassen und zu kompliziert zu denken, um sie "menschlich" wie Wirmenschen verstehen zu wollen. Wirmenschen sind nicht berechenbar, Egomenschen können nur berechnet werden. Kapitel Anfang
Dieses korrekt einfache Betrachten fällt Wirmenschen schwer, kommt ihnen unmenschlich vor. Vom alten, falsch einheitlichen Menschenbild her gesehen, scheint es so zu sein. Aber Menschenachtung ist nicht, jedem wahllos blind das gute Herz zuzutrauen, das hat nur stets die Schmarotzer getarnt. Menschenachtung hat vielmehr eine absolut einfach klare Definition: »Menschenachtung ist, Menschen so zu sehen wie sie sind« Und was sie sind, das erweist sich aus ihren Taten. Der Grundsatz der »bedingungslosen Zuständigkeit für die Tat« beurteilt, wozu ein Mensch fähig ist. Nicht andere urteilen über ihn, er selbst outet sich durch seine Taten. Hat er gegen das Wohl der Gemeinschaft gehandelt und kostet das Lebensqualität oder das Leben selbst, so ist er eindeutig ein Egomensch und wird als solcher behandelt: er kann nie wieder eine Stellung mit Einfluss auf das Leben anderer haben. Es gibt genug einfache Arbeiten zu tun. Utopie? In der Natur ist das Gesetz. Es garantiert seit seiner Entstehung das Leben auf unserem Planeten so, dass keine einzelne Art alle anderen tödlich beherrschen kann. Schnappt das Krokodil daneben, dann hat es keine Beute, denn »Niemand hat ein Recht auf das Leben anderer«, so ist das Gesetz. In Egos Herrschaft jedoch hat niemand ein Recht auf sein Leben, nur Ego auf ALLES, lebend oder tot. Das ist das Wesen des Herrenmenschen. Egomenschen sind Herrenmenschen. Sie brauchen Untermenschen, und die haben sie, weltweit in allen Staaten. Hier die korrekt ungeschönten Gründe:
1 Alles meint alles, die gesamte Welt, alles Leben und Materie, der gesamte Planet und auch das eigene Selbst. Sie können nur werten, andere Möglichkeiten gibt es nicht aus ihrem Erbgut. Nochmals, was daraus folgt ist niemandes Schuld, es ist ihre angeborene Natur, jedoch absolut bedingungslos ihre Zuständigkeit, und fatal für jeden, der nicht weiß, wozu sie aus ihrer Natur heraus fähig sind. 2 Andere haben für sie die selbe Bedeutung wie Vieh, es hat Wert oder nicht. Dem entsprechend wird alles unterschiedslos als Nutzvieh behandelt. Die Massentierhaltung gibt es in Ställen und per "sozialer" Gesetzgebung: Die rechtlose Verarmung und Verelendung ist die Gleiche, nur der Suizid ist bei Menschen häufiger. Nutztiere erhalten mehr Fürsorge als Menschen, weil ein verendetes Tier Gewinnausfall ist und Kosten als Kadaver verursacht. Bei Menschen bringt ihr Tod meistens, ihr Töten immer Gewinn und sie entsorgen ihre Leichen selbst, beim legalen, staatlich geförderten Töten per Waffen, Nikotin, Grenzwerte, Atom usw. zu Zehntausenden bekannt aus allen Medien, aber tabu, es beim Namen zu nennen: alltäglicher Massenmord. 3 Sie leiden nicht, sie lassen leiden, sie töten und sie lassen töten. Töten entspricht zunächst nur dem Fresstrieb, der mit dem Töten von Tieren und Pflanzen verbunden ist. Töten ist insofern zur Selbsterhaltung – Grundbedürfnis Nahrung – nichts Widernatürliches. Urzeitlich blieb das Töten durch zwei Begrenzungen strikt auf den natürlichen Bedarf jedes Lebewesens begrenzt a) die körperliche Füllgrenze und b) vom Herdengen instinktgesteuert. Denn Töten über den eigenen Lebensbedarf hinaus gefährdet die eigene Lebensgrundlage. Beide Begrenzungen fehlen nach der Zweiten Mutation Mensch. Das Bewusstsein hat keine Grenzen und mit dem Wegfall des Herdengens, des Gemeinschaftssinns, sind Wachstum und "Arbeitsplätze" das Kriegsgeschrei des Rechts auf unbegrenztes Töten. Mustergültig verklagte in Australien die Tabakindustrie Staat und Volk auf Schadenersatz wegen Behinderung des Verkaufs durch abstoßende Todeswarnungen. Töten ist des Herrenmenschen Leben. Dadurch erlebt er sich mächtig GELTUNG und ist es ja auch, und je mehr desto mächtiger. Er kann die Welt nur wertend sehen und das MEHR ist seine unveränderbare Säuglingsnatur. Zur Erinnerung: Naturgesetz des Lebens ist »Niemand hat ein Recht auf das Leben anderer«. Dieses Naturgesetz der Lebenserhaltung steht weltweit nicht mal auf dem Papier, auch aus ihrem Selbstverständnis heraus in keiner "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" oder Verfassung. Das widernatürliche Gegenteil ist Wirklichkeit, die freie Willkür, in der Freiheit die Freiheit ist, beliebig viel Leben vernichten zu dürfen für toten Besitz. Das ist aktives Töten. Die Zuständigkeit für das Leben unterscheidet dabei nicht zwischen töten und töten lassen oder "nur" es herbeizuführen oder es zu dulden oder "demokratisch" die zu wählen, die es unterstützen. Diese "Freiheiten", sich herauszureden aus der Zuständigkeit jedes Einzelnen für das Leben gibt es nicht, es ist aktives Töten. In der Natur gibt es keine Freiheit. Es gibt nur bedingungslos entweder in den vorgegebenen Gesetzen und Spielregeln zu leben oder aber Leben zu vernichten. Freiheit, die einzige in der Natur dieses Planeten echte und mögliche, ist der kurze Augenblick Erleben, wenn Menschen sich von einer widernatürlich tödlichen Herrschaft der freien Willkür befreien. Dann kann die Zufriedenheit beginnen, die keine Freiheit mehr braucht, weil sie im Einklang mit der Natur ein gesichertes Leben hat. Kann, wenn nicht wie 1989 gleich nach der Wende die Befreiten sich sofort wieder verängstigt mutlos der nächsten Herrschaft gieriger Willkür unterwerfen. Das bedingungslos klare Urteil Ego fällt gerade denen so schwer, die es existenziell nötig haben, denn sie, die als Untermenschen Entwerteten, sind die Opfer des Tötens. Die klare Sicht fällt wegen des langzeitverharzt falschen Menschenbildes schwer. Sie fällt auch schwer als Aberglaube und Stillhalten des Kaninchens vor der übermächtigen Schlange, der tatsächlich sichersten Methode gerochen und gefressen zu werden. Grund ist aber hauptsächlich das Menschheitstabu aus der Zeit der Zweiten Mutation. Das Überleben, die existenzielle Sicherheit der Herde war nur als Einheit gewährleistet und machte Existenzangst bei jedem Gedanken an Spaltung. Die Spaltung in zwei grundverschiedene Lebensformen Mensch war und ist tabu aus dem in den Genen verankerten Herdeninstinkt, dass nur die geschlossene Herde überlebensfähig ist. Die Herde merkte durchaus die Anderen, das Andere. Statt Erfahrung, dem Wissen der Weisesten, wurde Besitz das Entscheidende. Die Führung entschied sich nicht mehr von selbst, sie wurde beansprucht und mit Gewalt durchgesetzt. Es entstand eine andere "natürliche" Ordnung aus nun zwei grundverschiedenen menschlichen Naturen. Die horizontal geordnete Gemeinschaft, deren Reichtum die Vielfalt aller Mitglieder ist, wurde die senkrechte Macht des Oben über das Unten, und Reichtum war nur noch der Besitz und nur dem Oben vorbehalten. Ego, frei von jeglichem Sinn und Sorge für den Erhalt des Lebens anderer, wurde ganz "natürlich", sprich: seiner Natur entsprechend, das Oben. Das Unten wurden ebenso "natürlich" die Wirmenschen, die unverändert aus ihrer Natur auf Geschlossenheit festgelegt blieben. Unfähig zu Gewalt und Bruderzwist, aber fähig zu glauben und zu opfern, mussten sie sich statt Zusammenleben in die Neue Ordnung fügen, in der es nicht mal mehr ein Recht auf Existenz geschweige Leben gab. Bis heute nimmt das Unten seine Verarmung und die ständig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich gottergeben demütig hin, in urzeitlicher Unerbittlichkeit: Wer glaubt, der muss dran glauben. Bevor dann das analytische Bewusstsein soweit entwickelt war, um das Fundament aller Herrschaft, die Behauptung, nur so sei das Wohl Aller gesichert, als blanke Lüge erkennen zu können, waren schon ganze Zeitalter an verharzendem Glaubensgehorsam vergangen. Und nicht nur das, das Tabu und sein Torwächter, die Existenzangst, hielten es unbewusst, dass sich die Spaltung längst erfüllt hatte, nicht wie befürchtet horizontal, sondern weit fataler senkrecht Oben-Unten. Das ist das Tabu, das genau das erfüllt, was es verhindern soll. Wie gesagt, s.o., derart widernatürliche Verkehrungen ins Gegenteil sind nur bei Menschen möglich: Nur das Bewusstsein kann derart betrogen werden. So blieb bis ins jetzt dritte Jahrtausend das Einheitliche Menschenbild unangetastet. So ist die eine Hälfte erfolgreich, weil sie nicht als gewissenlos schmarotzend erkannt wird. Und die andere Hälfte, die kreativ begabte, kann keine andere Art des Zusammenlebens sehen, weil sie tabublind die Wirklichkeit der zwei Lebensformen Mensch nicht sehen darf. Aber: Die Erde war auch mal eine Scheibe und der gottgegebene Mittelpunkt des Universums. Kein Tabu und kein Scheiterhaufen kann letztlich die Wahrheit verhindern. Die Frage ist nur, ob sie vor der Ausrottung oder nie den Glauben an die Allein Seligmachende Herrschaft der Schmarotzer beendet. Alles Neue
beginnt mit einer Erkenntnis.
Die Unterscheidung der zwei Lebensformen Mensch
ist keine Spaltung. Erst mit Klarheit, mit klaren Voraussetzungen wird die Art des Zusammenlebens zum Wohl
aller erkennbar. Der Grundsatz ist »Gemeinschaft durch Unterscheidung«. Dafür ist keinerlei
Brandmarkung oder Ausgrenzung der Egos erforderlich. Der Grundsatz beruht auf der Menschenachtung,
»Menschen so zu sehen wie sie sind«. Mit dieser Klarheit wird erkennbar, was in der
gesamten Menschheit fatal falsch laufen musste: Vertrauen, Glauben, Glaube, Verantwortung, die sinnlosen
Schuldfragen, Sonderrechte usw. fordern Ego geradezu auf, seine Lebensart zu verwirklichen, denn die
Erziehung zum Glauben usw. dressiert ihm das demütige Nutzvieh.
Ertrug ist Egos einzige Macht,
das GlaubenErtrug: Betrug mit
Das Verhängnis für alles Leben war nie die Egonatur, sondern dass nach der Zweiten Mutation nur sie ihre
Lebensart verwirklichen konnte als Herrschaft der Willkür. Der Werdeauftrag der Natur »Es werde, was
geboren ist«, der in Millionen Jahren Evolution zuvor in allen Lebewesen die Lebenserhaltung gesichert hatte,
ging dabei unter. Die Folgen für alles Leben sind bekannt. Der Herdeninstinkt, der Gemeinschaftssinn
Weisheit: vertieftes Wissen, was Menschen
Die Gesetze der Lebenserhaltung bleiben zwar unter der heillos unterwürfigen Mildtätigkeit verborgen, sind aber dennoch in ihrer natürlichen Absolutheit durch das Herdengen unbewusst in den Wirbegabten erhalten und drängen mehr
Diese Grundgesetze erklären und sichern den Bestand des Lebens. Naturgesetze gelten absolut, jeder weiß das, eigentlich. Aber besonders am II. Gesetz wird spürbar wie das Tabu zu ihrer Wesensart es den Egomenschen ermöglicht hat, ein unmissverstehbar klares Naturgesetz als wirklichkeitsfremden Idealismus auszuschalten. Ego hat eine seiner Habgier entsprechende "Wirklichkeit" erfunden und als Denkvorschrift verwirklicht: Die Freiheit grenzenloser Ausbeutung allen Lebens. In der echten Wirklichkeit Natur ist das jedoch Totschmarotzen, andere für sich arbeiten zu lassen statt mit ihnen, und aus ihrer Arbeit mehr Lebensmöglichkeiten zu gewinnen als diesen zum Leben übrig bleibt, oder direkt von deren Tod zu profitieren. Aber alle den gleichen Lohn und Lebensstandard?, wo bleibt da der Anreiz? Ja?, welcher Anreiz? Der des WILL HABEN MEHR ! Die Egodiktatur hat Denkvorschriften ins kollektive Bewusstsein eingebrannt, jeden Gedanken an ein erfolgreiches Zusammenleben und Überleben auf Grundlage der Lebenserhaltungsgesetze zu unterdrücken, um sich nicht lächerlich zu machen, oder als pathologisch wirklichkeitsfremd abgestempelt zu werden. 1984, die Gedankenkontrolle, passiert nicht durch Überwachung, das ist nur ein Symptom der längst etablierten Macht. Und falsches Jahr: Schon seit der ersten Herrschaft eines Oben über Unten gibt es Denkvorschriften, das "politisch korrekte" Denken. Die Gedankenkontrolle dient
der Nutzviehdressur, gläubig Betrogene betrugsgläubig ausnutzbar
zu machen für jede Art Macht und Habgier der Willkür. Denn blind für die allein das Leben sichernde
Absolutheit der Natur kann gegen Natur und Leben unbehelligt ungestraft willkürlich alles behauptet und
geglaubt werden, was ausschließlich tödlichem Schmarotzen dient, und so wie gerade günstig beliebig bemäntelt
ausgelegt werden kann, so wie in der Rechtsprechung in geringem Unterschied zum ungetarnt freien Lügen der Politik.
Von Staat zu Staat sind es nur graduelle Unterschiede wie herrschaftskorrupt
die Rechtsprechung ist. Die Politik ist über
korrupt hinaus direkt das Instrument der tatsächlich Herrschenden. Ihre plumpdreiste
Schmierenkomödie ist eine Anwendung des s.o. Schwachsinns mit Methode: »Politik muss nur
derart charakterlos verlogen sein, dass niemand mehr glauben will, dass es tatsächlich nur Betrug ist, dann
wird ihr alles geglaubt«, und wenn nicht geglaubt, so doch hingenommen, was den Zweck aller Glaubensdressur
des Volks erfüllt: alle Egos folgen begierig und dem Wir weicht es das Rückgrat auf bis zur Unterwürfigkeit.
So kann sich Politik und Staat samt Demokratie ganz offen als Marionette der Märkte zeigen, indem sie in
Ermächtigungsgesetzen
wie TTIP den
Ermächtigungsgesetze:
Es geht nicht um Schuld. Das Schweigen zur Natur der Egomenschen ist vielmehr Schande und Schändung der Menschheit. Es fehlen die Stimmen, die gewissensfreie Totschmarotzer genau so benennen. Die Menschenachtung fordert, Menschen so zu sehen wie sie sind, fordert aber auch, es auszusprechen, dafür hinzustehen. Klarheit zum Urteil Egomensch liefert das s.o. III. Gesetz der Bedingungslosen Zuständigkeit. Schadet eine Tat dem Leben eines Anderen, s.o. I. Gesetz, so hat der Täter seine Egonatur gezeigt. Es war ihm möglich und er wird zeitlebens dazu fähig bleiben. Die Natur verstehen und Klarsehen ist Denken in Möglichkeiten. Das mag hart klingen, die Gesetze der Natur sind jedoch zeitlos bedingungslos klar. Da gibt es nichts zu verhandeln, keine Bedingungen oder Kompromisse, da ist null Toleranz. Niemand kann die Gesetze der Natur des Planeten ändern und ebenso wenig die seiner eigenen angeborenen Natur. Das ist auch gar nicht erforderlich, um die Leben vernichtende Herrschaft Egos zu beenden. Egos zuinnerst wichtiger Besitz ist sein ergaunertes Ansehen und das kann ihm vollständig genommen werden. Die ersten klaren Urteile zu namentlich genannten Schmarotzern, zu ihrer schäbig gerissen
gewissenlosen Säuglingsnatur, sind das Menetekel für alle anderen. Ob sie wollen oder nicht, es aktiviert
zwingend ihre unbewusste Gegensteuerung, ihr Ansehen nicht durch weiteres, nun erkennbares Totschmarotzen zu ruinieren.
Wer noch kein Leben zerstört hat, noch nicht dabei erkannt benannt ist, der geht auf Tauchstation
"Anstand", kein Problem bei Charakterlosigkeit. Im Volk setzt es den Prozess in Gang, sich seiner
sinnlosen, absolut unnötigen Schande und Schändung bewusst zu werden. »Wir sind das Volk« wird dann wahr als der Zusammenhalt
aus gemeinsam tabufreiem Wissen, was und wie Menschen steuert, speziell zu jeder Egoherrschaft, dass sie nur
aus Ertrug, aus willkürlich herbeigelogenen Behauptungen besteht und nur funktioniert, wenn der Betrug auch
geglaubt wird. Aus dem kollektiv wissenden Bewusstsein erwächst die Selbstachtung, die den Spuk der Macht beendet, denn:
Utopien können tatsächlich auch mal unerfüllbar sein, oder aber nur tabu, „nur“, denn Tabus können beendet werden. Das urzeitalte Tabu der Zwei Lebensformen Mensch hat endlich, endgültig sein Verfallsdatum erreicht. Kapitel Anfang
Die Demokratie wurde erfunden,
Diktatur diktiert den Willen der An-
Das Wesen der Demokratie,
bestens bewährt zur Manipulation des Volkes, ist gleich geblieben.
Das Volk darf "wählen", aber nicht entscheiden. Politiker "entscheiden", aber nur was ihnen per Lobby gesagt
wird. Die Führer "regieren", aber nur getreu der Maxime: Sag dem Volk, was es hören will, aber tu,
was das Große Geld dir sagt. Die Demagogen, neuzeitlich die Politiker mit ihren Wahlreden, handeln
damals wie heute im Auftrag ihrer Anführer, der tatsächlich Herrschenden in den Palästen, neuzeitlich die
der Banken, Wirtschaft, Märkte. Der
IQ-Limbo der Politiker zeigt, welcher Typ Mensch als Führer geeignet ist: reinstes Ego, also Nullkreative Dummheit und durch kein
Gewissen behindert, das Lumpenpack der Politkasperpuppen mit der Lobbyfaust im rückgratlosen
Lumpensack, den Zeigefinger hoch im Hohlkopf. Auch der Gröfaz
Gröfaz:
"Größter Führer aller Zeiten", Spott-
Tucholsky, „wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst verboten.“ Änderung, diese Möglichkeit ist durch das System Demokratie sicher ausgeschlossen. Das Volk, wie eh und je nur Nutzvieh, ist in der Demokratie das gläubig dressierte Stimmvieh. Es folgt "wählend" allem, was ihm vorgegaukelt wird, jeder Behauptung, jeder offensichtlichsten Lüge und jedem Schwachsinn und besonders dem. Der Schwachsinn mit Methode wirkt in der Politik noch verstärkt, weil Ego-Tabu niemand wissen will, wer und warum "Im Namen des Volkes" derart gewissenlos lügt. Die als Errungenschaft gepriesene heilige Kuh "Freiheitlich Demokratische Grundordnung" ist nur ein altfeudaler Hut mit einer neuen Feder dran. Die Tat entscheidet, und demnach ist die FDGO wie eh und je nur die gewissensfreie Grundordnung herrschaftlichen Schmarotzens, nur dass das Schmarotzen statt mit offen feudaldiktatorischer Gewalt jetzt demokratisch "selbst gewählt" bemäntelt und gesichert ist: Das humane Töten der Selbstbestimmung. Aber ob Mensch ob Staat, s.o. TTIP, wer freiheitlich als Freiheit und Selbstbestimmung missversteht, wird mit unverhüllter Gewalt zurück in die demokratische Grundordnung verurteilt. Die gepriesene Meinungs- und Informationsfreiheit ist keine Errungenschaft der Demokratie. Es sind Menschenrechte und in Demokratien dem Volk nur vorgegaukelt: Sie gelten nur solange sie die Herrschaft hofieren, bejubeln, unterstützen, und sofort Schluss mit der demokratisch gepriesenen Toleranz, sobald sie deren verbrecherische Machenschaften aufdecken. Denn dann zeigt sich die tatsächliche Herrschaft ohne den ganzen Zuckerguss Demokratie und Menschenrechte mit Drohung, Ächtung, Knast, Vertreibung ins Asyl, siehe Ellsberg, Manning, Snowden, Greenwald, The Guardian, WikiLeaks, die Whistleblower usw. als das, was sie wirklich ist: Die demokratisch legalisierte Mafiakultur, in der die Ankläger gejagt und beseitigt werden. Ekel, nicht Verdrossenheit, Politikekel erzeugt den wuchernden Protest. Der Zeitgeist, immun gegen Gewalt, arbeitet daran, diesen plumpen Betrug nicht mehr mitzumachen. Symptom ist die wachsende Zahl Protest- und Nichtwähler, die zur absolute Mehrheit. Antrieb ist die jedermensch durch Medien, Whistleblower und brillant recherchierte Satire zugängliche Fülle eigener Informationen zum Zeitgeschehen und zum Lumpenpack der Führer und tatsächlich herrschenden Anführer. Niemand ist mehr auf Demagogen angewiesen. Der unmittelbare Stachel im Fleisch ist die ekelhaft wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, das schamfrei im Namen des Volkes legale Totschmarotzen. Das Gegenteil von Menschenachtung ist nicht Verachtung, es ist Gleichgültigkeit, die der demagokratischen Erhabenheit der Nutzviehtreiber zur wachsenden Armut, dem Abfall des Kapitalismus im Land der Reichen. Reichtum und Verelendung sind peinlich bekannt, schmerzlich den Armen, Scham und Schande dem kollektiven Gewissen, Ekel dem Anstand. Das MEHR der Habgier, das immer unverhohlenere Schmarotzen am Volksvermögen ist bis an die Grenze der gläubig andressierten Duldungsstarre des Volkes ausgereizt. In Spanien, auch ein aus offenem Faschismus demokratisch weitergeführter Kapitalismus, hat der zivile Ungehorsam bereits begonnen. Demokratie ist schon im Wort selbst Betrug: "Herrschaft des Volkes". Ein Volk kann
nicht herrschen. Ein Volk ist entweder echte Gemeinschaft oder nur der Teil, der als Nutzvieh beherrscht wird. Ist die ursprüngliche,
die natürliche Lebensart bestimmend, dann ist es die Gemeinschaft der Gleichen zum Wohl aller.
Einzig Bhutan zeigt Ansätze dazu. Ist jedoch die Zweite Lebensform, die widernatürliche Lebensart des Oben
über Unten das Bestimmende, so gibt es gar kein Wohl, auch Oben nicht. Die Herrenmenschen mit Sonderrechten
bereichern sich schmarotzend am Volksvermögen und können nie satt zufrieden
Rockefeller, US-Ölmilliardär, auf Frage,
Der Erbfeind, den jede Egoherrschaft
fürchtet, weil er den ganzen Betrug auffliegen lassen kann, sind die
Erbfeind: der den Herrschenden die ererbten,
Im Schutz des falschen,
des Einheitlichen Menschenbilds, war die stets erfolgreichste Methode,
den Erbfeind sicher auszuschalten, allen den Glauben an das Heil der Schmarotzer "zum Wohl aller"
aufzunötigen. Das Wesen allen Faschismus /
Naziideologie
aufnötigen: Etwas durch Androhung einer Not
Schuldgefühle, ob aus eigener oder fremdübernommener Untat, werden eigentlich mit dem Wissen
vom Ausmaß der Schädigung der Lebensgemeinschaft bewusst. Allerdings können sie zur Entlastung des wehleidigen
Bewusstseins bis hin zu "nur ein bisschen" abgemildert oder ihm ganz verheimlicht werden, veraltet "Verdrängung"
genannt, so als ob es eine dominierende Leistung des Bewusstseins über das bezeichnend Unterbewusstsein
Genannte gäbe. So oder so, ob bewusst oder nicht, sind Schuldgefühle das Entmutigendste, und doppelt,
wenn ungerecht entstanden. Dann sind sie das dumpfe Gefühl ohnmächtig einer Übermacht ausgeliefert zu sein,
und dreifach, wenn als diese Übermacht das eigene Unterbewusstsein missverstanden wird, der »Kerker im Kopf«,
einfach weil die einfache Ursache tabu ist: Die Hälfte der Menschen hat kein Gewissen, und niemand ist schuld
daran. So aber leben Schmarotzer und Nutzvieh im selben Wahn
Wahn: Verkennung / fehlende Wahrnehmung
Jede Herrschaft, unerheblich wie sich
die Staatsform nennt bzw. das bemäntelt, ist intolerant,
s.o. Mafiakultur. Sie kann sich nur an der Macht halten, indem die Kritik an Herrschaft und Herrschenden
als Vorstufe der Erkenntnis ihrer Wesensart gewaltsam in Grenzen gehalten wird.
Damit ist sie Vorbild für alle Formen von Rassismus, Klerikalismus organisierter Glaubensterror
und aller Art Anderenfeindlichkeit. Die Intoleranz ist dabei nur Symptom, nur Oberfläche.
Wo Herrenmenschen als Leitbilder verherrlicht werden, wo sie in den
Medien hofiert, in TV-Shows vergötzt werden, wo ihre Bereicherung auf Kosten des ausnutzbaren Volkes das
gewollte System ist, wo Herrenrechte das Herrenleben garantieren und Untermenschen ohne Lebensrecht
für Gewinn verheizt werden, wo also die Nazikultur Herrenmensch-Untermensch den Alltag bestimmt,
da will auch der Untermensch sich mal als der gepriesene Herrenmensch erleben, als
mächtig und mehr wert, will mit dem höheren, dem erhabenen Lebensrecht des Herrenmenschen "seinen" Untermenschen,
den Asylanten, Flüchtlingen, Kanakern, Niggern, Ausländern, Anders-/ Ungläubigen oder welcher Minderheit auch
immer mal so richtig zeigen, wer hier das Lebensrecht hat und wer nicht. So wie ihr Leitbild Staat,
nur nicht so routiniert abgeklärt wie der Staat bei Waffen, Nikotin und
Co, gehen die Ich- Fragen wie „gehört der Islam zu Deutschland?“ werden von hohlköpfigen
Politkasperpuppen diskutiert, die bei egal was ihnen vorgesagt wird, garantiert nie den Schwachsinn
erkennen, hierbei mit der Methode, von der Tabu-
Jahrtausende Kritik an den Religionen
und ihren glaubensdiktatorischen Praktiken hat nichts
geändert. Sie konnte nichts bewirken, weil sie nur an der Oberfläche die Symptome sieht und nichts von der
Ursache. Der Glaube an Gott und Götter, an eine "Höhere Macht", entstand aus der Erfahrung, die jeder mit
etwas Selbstbeobachtung selbst gewinnen kann: In Krisensituationen, besonders in plötzlich lebensgefährlichen
Situationen wird es direkt erfahrbar, dass scheinbar eine höhere Macht am Werk ist, „eh ich’s richtig
wusste, hatte ich schon das Richtige getan“, quasi ferngesteuert durch etwas Unsichtbares, nicht
Erkennbares. Die Hirnforschung hat längst nachgewiesen, was bei allen Entscheidungen dieses Nichtbewusste ist, die unbewusste
Steuerung.
Steuerung: bedingungslos absolute
Der fast unauffällig alltägliche Dauerzustand ist die Steuerung durch Einfälle aus dem
Unbewussten.
Das Unbewusste: Veraltet "Unterbewusstsein",
Das Bewusstsein neigt zur Überheblichkeit, das der Egomenschen ist überheblich. Es kann seine
übergeordnete Steuerung nur in den o.g. Ausnahmesituationen direkt wahrnehmen oder aus der Frage mittelbar,
woher denn die Einfälle kommen, aus denen wir unser Leben gestalten. Es hat jedoch eine Ahnung von "Etwas",
bei dem das Bewusstsein weder entscheidend am Werk ist noch das Handeln steuert. Das Bewusstsein kann dieses
Etwas nicht wahrnehmen, fordert aber wie für alles
Wahrnehmung: Urzeitlich (überheblich) hält
Als Glaubens-Führer sind nur Egos geeignet, deren
gewissensfrei Nullkreative Dummheit sie zu absoluter Willkür befähigt. Denn anders als in der staatlichen Politik
haben sie keine Anführer / Götter, die ihnen im Klartext sagen, was sie zu tun haben. Die absolute Willkür ist
erkennbar am Leitsymptom aller Herrschaft, dem Schwachsinn mit Methode. Zu glauben, was so verkündet wird, ist nur
möglich unter Ausschaltung des gesunden Menschenverstands, und genau das ist der Zweck. Denn die Lücke
aller Religionen, das fehlende Wissen, ist per Willkür zur Stärke umbehauptet, zur "Glaubensstärke",
standhaft gegen den Verstand jede noch so absurd bizarre Behauptung zu glauben. Für die Egos ist das kein
Problem: sie machen ohnehin nur fürs ANSEHEN mit, wenn’s alle tun. Für die Anderen, die zur Wahrhaftigkeit
begabte Hälfte der Menschen ist ein Glaube, ob bewusst oder nicht, ein widernatürlich vergiftend
lebensfeindlicher Konflikt: Der Zwang gegen den s.o. Werdeauftrag der Natur, also gegen den Sinn des
Lebens "leben" zu sollen / müssen. Und, Wille der Herrschaft, Möglichkeit der Willkür und Schwachsinn mit
Methode, genau dieser Konflikt wird zur Unterwerfung ausgenutzt durch die Naturverbote als
Methode, um per Schuldgefühle
Naturverbote als Methode: Verbiete Natürli-
Die Parallelen mit der Politik des Kapitalismus sind kein Zufall: es ist ein Interessen- und Zweckverbund. Beide sind der verwirklichte Herrschaftsanspruch der Egomenschen, und beide haben keine Begründung, wozu das Volk auf Leben und dessen Entfaltung verzichten soll. Beide sind existenziell auf Glauben angewiesen, dass zum eigenen Wohl der Verzicht auf Leben und Lebensqualität zu Gunsten eines Höheren alternativlos nötig sei. Es braucht schon die vollständige Entrückgratung, um diesem Schwachsinn folgen zu können, und das besorgen die Religionen. Denn wer niederkniet, sich verbeugt und sein eigenes Selbst als Gott herausverfremdet anbetet, und sich dann von anderen im Namen des eigenen Selbst vorschreiben lässt, was für ihn selbst gut zu sein hat, der hat sein Kostbarstes, sein Bestes verraten und zerstört, seine Selbstachtung. Gandhi, zum Widerstand des Volkes gegen die Unrechtsherrschaft, „...sie können mich töten, dann haben sie mir mein Leben genommen, aber sie haben nicht, was sie haben wollen, meine Selbstachtung.“ Sein Scheitern war, die Religionen unangetastet zu lassen. Er sah das Gift zwischen den Religionen, jedoch nicht wie es in ihnen entsteht und von dort her sein Lebenswerk vergiftet. Gottesfurcht und das "Gute in allen Menschen" waren noch Zeitgeist und Tabu. Von seinem Land der Gleichen blieb nur ein flüchtiger Traum. Mit seiner Ermordung übernahmen wieder die bis heute tödlich verfeindeten (Staats)Religionen die Herrschaft der Habgier. Das Schmarotzen, der Kapitalismus, er hätte ohne die Glaubensdressur der Religionen niemals die entmündigte Unterwürfigkeit des Volkes als Nutzvieh erreicht, die nötig ist, um sich daran tödlich grenzenlos, ganz offen gewissensfrei schmarotzend bereichern zu können. Im Zweckverbund haben ihm das Glaube und Glauben zu beider Nutzen erzwungen: die Entselbstung, Mensch und "Volk" ohne Selbstachtung. Auch wer nicht selbst bekennend gläubig ist, wirkt an der Duldungsstarre des Volkes mit. Nach anfänglich gewaltsamer Missionierung wer nicht glaubt, der muss dran glauben! genügt heute als unterstützendes Einverständnis mit dem Glaubensbetrug die dazu schweigende Zugehörigkeit zu einem Staat, in dem Glaube und Glauben einen real begünstigteren Status haben als z.B. Frauen. Die übliche Haarspalterei, um sich dabei herauszureden, sei es aus Gewissen oder Machtbehauptung, ist die Unterscheidung in die "gute Religion" und "böse Fanatiker", nur: Es gibt keinen guten Betrug. Der Selbstbetrug ist fixiert vorgegeben im Glaube und wird im Glauben vollstreckt. Wie gewaltsam die Vollstreckung ausfällt, hängt von der Machtlust der Führer ab, je nachdem wie extrem sie selbst sich gottgleich erleben. Das Glaubensheer für ihren Machtanspruch als Gottesfürst finden sie im Nutzvieh Untermensch, das, Falle Unwissenheit, je abschmarotzter desto mehr zu allem, bis zur Selbstvernichtung bereit ist. Hasspredigt und Waffen zünden dann, was unaufhaltsam bis zum letzten Blutstropfen tötet und selbst dran glauben muss, und nichts anderes war als Goofys Esel, der hinter der Karotte vor der Nase hertrottelt, die er nie erreicht. Wo aber das entselbstete Nutzvieh sich "freiwillig" schmarotzen lässt, können sich Glaube und Glauben sogenannt "friedlich" präsentieren, was jedoch lediglich bedeutet, dass die Gewalt überwiegend "nur" als s.o. Naturverbote, vollstreckt wird. Sie muss ja immer deutlich spürbar sein, sonst zerfällt die Ehrfurcht. Ehrfurcht, ein entlarvender Begriff: Ein Höheres ist zu fürchten und muss dafür / deshalb geehrt werden, was nur sadomasochistisch möglich ist. Denn tatsächlich, des Pudels Kern, soll das herausverfremdet eigene Selbst geehrt werden: »Ehret den Selbstbetrug!« Da bleibt nur guter Rat fürs Leben: Lass es sein, denn »niemand hat Macht, wenn niemand mitmacht«. Nicht mitmacht an der wahnwitzig überheblichen Eitelkeit, sich ein ewiges Leben einzubilden, aus der Unfähigkeit, die Kränkung hinzunehmen, dass mit dem Tod das Leben schlicht einfach endet. Die grenzenlose Selbstüberschätzung und die Überempfindlichkeit, wenn ihm etwas genommen wird, outet Ego als den Ertrüger. Nur in einer von Egos Besitzdenken beherrschten Welt GELD, GELTUNG, ANSEHEN konnte etwas offensichtlich nur daraus Entstandenes Gehör und Glauben finden, wie ein Leben nach dem Tod, damit wenigstens der Besitz an ANSEHEN und GELTUNG nicht verloren geht. Ego selbst glaubt gar nichts, er verkauft das. Die Methode Ertrug beim Glaube ist typisch Ego: Frei erfundene Behauptungen, zweifelsfrei verkündet, die aber garantiert weder pro noch contra bewiesen werden können, locknötigen die Zweifler in die Falle Gegenbeweis und die Gläubigen in "Beweise". Mit dem Tod ist dabei das beste Geschäft zu machen: Menschen glauben allgemein gern an ein Leben nach dem Tod, aber besonders sicher unterwürfig an ein Besseres Leben, je mehr es ihnen dreckig geht, und das, nichts lieber als das, das besorgt ihnen Ego. So schließt sich der Egokreis, in dem alles MEHR wird: Schmarotzen, Verarmung, Verelendung, Gläubigkeit, Glaube an Gott und Freiheit der Märkte, Vertrauen in die Führer, Schmarotzen, Verarmung, Verelendung usw. usw. Und das Ekel-MEHR der Kluft zwischen Arm und Reich geht unter im Nebel dumpfer Illusion, dass es mal besser wird. Den Tod, die Eintrittskarte zum "Besseren Leben", gibt's gratis dazu: »Das Geschäft der Egomenschen ist der Tod« Nochmals, das ist keine Schuld, Egomenschen sind so. Aber fatal, es nicht zu wissen. Kapitel Anfang
Die Lebensgesetze der Evolution sind von Natur aus sehr einfach. Seit
Jede Änderung beginnt mit einer Erkenntnis. Wenn sich aus der Erkenntnis ein Weltbild als
falsch erweist, dann startet unaufhaltsam eine Entwicklung. Die Menschheit hat sich mit der Zweiten Mutation
Mensch radikal geändert, das Menschenbild wurde aber nie angemessen radikal angepasst. Die Folgen sind bekannt
und bleiben klar vorhersehbar, wenn es bei der schmarotzenden Nazistruktur des Oben-Unten, Herrenmensch-Untermenschen
bleibt, eben weil Egomenschen berechenbar sind: Das MEHR der Habgier kann nur immer mehr
Lebensmöglichkeiten zu toten Besitz machen in Richtung Ausrottung allen Lebens. Das tabufrei echte Menschenbild
wird die nötige, radikal ändernde Entwicklung in Gang setzen, soweit klar, aber die Entwickler, die ändernden
Wirmenschen sind nicht berechenbar. So wird es ein Wettlauf zwischen Ausrottung und Erhaltung des Lebens.
Radikale Umwälzungen wie die beim geozentrischen Weltbild brauchten hundert Jahre. Diese Zeit bleibt nicht,
um die egozentrische Welt zu überwinden. Aber mit dem korrekten Menschenbild gibt es nun keine Ausreden mehr:
es ist möglich. Und, Murphys Gesetz, es wird passieren,– sicherer als Solon den Erfolg des
Demokratie-Ertrugs voraussagen konnte.
So einfach wie die Lebensgesetze ist die aus ihnen folgende Struktur des Wirstaates. Da absolut naturkonform, gehen Kritiken wie "fundamentalistisch" und "radikal" tatsächlich gegen die Natur, denn die duldet keine unersättliche Gier. Die Natur ist aber nicht fundamentalistisch, sie ist das Fundament des Lebens, das absolut radikal einzige. Kommentare zu den nachfolgenden Kernpunkten des Wirstaats sind vorhersehbar, „Gleichmacherei. Hatten wir doch alles schon mal. Hat nie funktioniert.“ Unsinn, es gab und gibt nur dem Namen nach sozial / sozialistisch / kommunistische Staaten. Deren tatsächlich kapitalistische Herrschaft der Reichen hat allerdings mit Natur und sozial so viel zu tun wie Aspik mit Pik As. Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, es gibt und gab nie was anderes als weltweit nur den Kalten Krieg, den des Kapitalismus, Reich gegen Arm, und er ist erst beendet, wenn der Kapitalismus beendet ist. Warren Buffet, Viertreichster der Welt, „es ist Krieg, Reich gegen Arm. Meine Klasse, die Reichen, hat ihn begonnen und gewinnt ihn“ – mit wachsenden Gewinnen, wachsender Vernichtung der Lebensgrundlagen Welt und Umwelt, Ausrottung ganzer Spezies und schließlich der Spezies Mensch selbst. Gier, Wahn, »ist die Wurzel faul, hilft nur radikal«. Soll die Menschheit überleben, dann kann sie das nur radikal anders als je bisher: Im horizontal strukturierten Wirstaat der Gleichen. Alle Ansätze dazu hat die herrschende Klasse der Reichen seit den Hochkulturen stets im Keim erstickt. Die Gemeinschaft der Gleichen folgt bedingungslos absolut dem Evolutionsgesetz zur Erhaltung der Arten: »Kein Leben hat ein Recht auf anderes Leben«. Ein einziger Artikel ersetzt die Sammlung Gummi-Absichten in Grundgesetzen / Verfassungen: »Niemand hat ein Recht auf das Leben Anderer«
Bleibt das Volksvermögen im Volk der Gleichen, ist genug für alle da, um gleichermaßen allen ein gutes Leben zu ermöglichen und vom ggf. Überschuss Hunger und Elend in eins bis drei Partnerländern zu beenden. Kapitel Anfang
Ausgehend von der Expertise bietet das Manuskript erweiterte Sicht und Einblick in das Zusammenwirken der Zwei Lebensformen Mensch mit ihren angeboren grundverschiedenen Lebensweisen mit und gegen die Natur, und was das bei den für alles Leben geltenden Lebensgesetzen bedeutet. Alle Erkenntnisse beruhen auf den Gesetzen und Regeln der Natur, so wie sie, befreit von hörigem Glauben, jeder selbst mit einfachem gesunden Menschenverstand beobachten und erkennen kann, so wie sie in Millionen Jahren Evolution das Leben entstehen ließen und es bis zur Zweiten Mutation Mensch auch sichern konnten. Das Inhaltsverzeichnis nennt Themen und Bereiche, die alarmierend die Folgen von Glauben und Denkverboten verdeutlichen.
Jahrgang 1945, Studium E-technik, Biologie, Chemie, Medizin in Berlin, Wien, Haifa, Tübingen. Abschluss 1972 in Medizin, Dr. med., Facharzt Frauen & Geburtshilfe, Facharzt Psychotherapie & Psychosomatik, 24 Jahre in selbstständiger Psychotherapie-Praxis. Das tabuisierte Menschenbild der Zwei Lebensformen hat sich in 42 Berufsjahren als Arzt herausgestellt, geklärt und bewährt. Neu entstand die Diagnose »Falsche Eltern«, FE, für Kinder mit angeborenem Gemeinsinn, sprich: Herz, bei gendefekten Eltern ohne Herz. Sie sind das Wirkind in der Egofamilie. Ihre Erkrankung entsteht aus dem Instinkt-Konflikt zwischen 1. Herdengesetz »Bleib in der Herde !«, der Graugans-Prägung, also so zu leben wie die Eltern, und dem »Werdeauftrag der Natur«, also sich selbst zu verwirklichen. Ihre Behandlung folgte dem Grundsatz des klassischen Arztes »Der Kranke ist der Arzt, ich helfe ihm dabei« und bedingungslosem »ich sage Dir, was ich sehe«. So wurden die FE-Kinder selbst zum unverbrüchlich treuen Arzt für einen einzigartigen Menschen ausgebildet, für sich selbst. So wurde ihr Herz und gesunder Menschenverstand das Heilende, sobald sie das bekamen, was sie nie hatten, Wahrheit und Liebe. Kapitel Anfang
nur Wirmenschen nur Egomenschen
Kapitel
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