wespresso zu Glaube: Eine Behauptung muss nur derart haarsträubend schwachsinnig frei erunden sein, dass niemand mehr glauben will, dass sie wirklich nur erfunden ist, dann wird sie geglaubt. Religion, Politik: Hört auf, jeden Schwachsinn zu glauben • Die Natur ist nicht schwachsinnig - kein Tier kann glauben, damit betrügen und betrogen werden

Auch wenn am Ende alle Mühe umsost gewesen sein wird, Greta, solltest du doch wenigstens jetzt schon wissen, warum
 
Niemand hat ein Recht auf das Leben
Anderer
– Evolutionsgesetz zur Erhaltung der Arten. Gebrochen, kann keine Spezies überleben. Menschen, suizidal verblödet,

glauben, das gelte nicht für sie 

 

Aus zukünftig Heutiger Sicht:

Der Allmachtswahn der Spezies Mensch

Die Zwei Lebensformen Mensch

Überleben
kann nur eine Gemeinschaft der Gleichen nach der Kapitalo(Demo)kratie.
 
  ...und seit Hochkulturen Affe ... Mensch
Die  Mutatation zum Bewusstsein  wird als Ende der Evolution Mensch geglaubt.
Die endet aber erst durch Aussterben.
  Es gibt keine Einheitliche Menschheit. In der  Zweiten Mutation  ging in der Hälfte aller Menschen der Gemeinschaftsinstinkt und damit das Gewissen vollständig verloren, wird ihnen jedoch unterwürfig immer noch geglaubt. Denn sie sind die gewissenlos-zweifelsfreien Führer in Wirtschaft, Politik und Religionen.
Die Methode allen Glaubens & Politik:
  Finstere Neuzeit: Glauben statt Sehen, was ohne Lug und Trug jeder sehen kann:
www.besucherzaehler-counter.de
Glauben: Eine Behauptung muss nur derart schwachsinnig frei erunden sein, dass niemand mehr glauben will, dass sie wirklich nur erfunden ist, dann wird sie geglaubt. Also: Hört auf, jeden Schwachsinn hinzunehmen – Die Natur ist nicht schwachsinnig
Folgte übler Beschuldigung die Entschuldigung
und jeder Falsch-Behauptung die Enthauptung,
gäbe es weder Religionen noch Politik.
  Demokratie ist nicht fürs Volk erfunden. Ein Volk kann nicht herrschen:
Es ist entweder Gemeinschaft der Gleichen oder es wird benutzt beherrscht.
  Das "Höhere Wesen" ist nur unser eigenes unbewusstes Selbst. Wer es anders glaubt, wird alles glauben: Lass eine Ratte rein, und du hast sie alle im Haus.
  Der Kapitalismus ist auch nur ein Glaube und so wie jede Religion
kostet er Leben und ohne unterwürfiges Dran-Glauben ist er nichts.
  In den Gesetzen der Natur gibt es weder Freiheit noch Glauben.
Solange die eine Ursache, die  Zweite Mutation in der Menschheit,  tabu bleibt,
solange weiterhin wider den gesunden Menschenverstand geglaubt wird,
dass alle Menschen ein Gewissen haben, kann sich gar nichts ändern,
und sinnlos, das nötige Umdenken zu fordern: Glauben ist Denkverbot!
Einzige Zukunft ist die Gemeinschaft der Gleichen durch Unterscheidung der Wesensart.
Kein Mensch muss Sie davon überzeugen, das besorgt die Natur – bedingungslos ! 
 
Inhalt
A
Das Denken in Möglichkeiten
B
Die Zweite Mutation Mensch
C
Die Egomenschen, WILL HABEN
D
Geld, Geltung, ANSEHEN
E
Zukunft kan man nicht HABEN
F
Herrenmenschen – Das Töten
G
Demokratie – blendend
H
Glaube und Glauben
I
Lebensgesetze, Ausblick
J
Zukunft real: Der Wirstaat
K
Manuskript »Zuständigkeit«
L
Autor, Qualifikation
M
Kurzes Lexikon Mensch
Die Menschheit – suizidal verblödet
Das ist keine Polemik, es ist so. Eine Spezies, die innerhalb der Art und global ihre Lebensgrundlagen vernichtet, ist am Ende ihrer Evolution
selbstzerstörend degeneriert,
psychiatrischer Befund:
suizidal verblödet.
Ursache ist die genetische Gier der Herrschenden.
Kapitalokraten zum Umdenken zu bewegen ist Krokodile zum Fleischverzicht überreden.
Entwicklung und Tabu
Jede Entwicklung beginnt mit einer Erkenntnis, große mit der Auflösung von "unumstößlichem" Glauben, zum Beispiel "Erde ist Mittelpunkt des Universums": Also politisch korrekt verblödeter
Glaube oder eigenes Denken und Wahrheit.
Auch Glaube und Vertrauen in die Demokratie und den von ihr geschützten Kapitalismus halten sich nur aus Unwissenheit zum fatalen Verlust des Gemeinsinns in den herrschenden Kapitalokraten und foglich alltäglichem Massenmord. Überleben kann nur nach der Kapitalo(Demo)kratie ein echtes Gemeinwesen Volk, der Wir-Staat, getragen von bedingungslos kompetenter Zuständigkeit.
Henry Ford I, † 1947, Automobilfabrikant und
aktiver Nazi, also gewiss nicht linksradikal, zum Kapitalismus, „wenn die Leute eines Tages
wirklich begreifen, was wir da machen,
haben wir morgen früh schon die Revolution.”
Weisheit: Erkenntnis, die so zu Ende gedacht ist, dass sie sich nicht mehr ändert, so wie z.B. E=mc²
 
Alles Leben hängt von einem einzigen Gesetz ab, dem Evolutionsgesetz zur Erhaltung der Arten: Niemand hat ein Recht auf das Leben Anderer
Utopien können auch mal unerfüllbar sein,
oder aber nur tabu – nur, denn
Tabus können beendet werden.
Ist die Wurzel faul, hilft nur radikal:*
Klarheit ist allem radikal,
dessen Wurzel Betrug ist.
*lat. radix: Wurzel 
Ein Tabu ist ein Denkverbot:
Von Natur aus, um Leben zu schützen, oder aber
widernatürlich, um Leben vernichten zu können.
Das Finstere Mittelalter geht gerade postfak­tisch* in die Verlängerung: Die Glauben­macher bestimmen, was "Wahrheit" ist.*neo für willkürlich
Politik, Religion, Kapitalismus –
alles nur Glaubenssache,
um Leben beherrschen und nehmen zu können.
Jeder Glaube kann auch wieder
von Menschen beendet werden –
nur meist nicht von den selben.
Selbstverständlich kann auch der Kapitalismus beendet werden – selbstbewusst verstanden, wer sich als wozu fähig zeigt.
Der Kapitalismus
endet durch Aufklärung
 oder durch Ausrottung zu viel Lebens.
„Wenn die so sind wie wir,
möchte ich nicht von denen entdeckt werden.“
Prof. H. Lesch, zu außerirdischer Intelligenz.
Armut, Hunger, Elend, der alltägliche Tod:
Die Heuchelei  "Wie ist sowas möglich?"
hat radikal gefragt klare Antworten.
Amok – Kinder werden erst Opfer, dann Täter –
Opfer ihrer Eltern: Das Gegenteil von Liebe
ist nicht Hass, es ist Gleichgültigkeit.
Suizid – häufigste Todesursache bei Kindern.
Kein Kind, das je geliebt wurde,
gibt selbst sein Leben auf.
Auch die Geschäfte der Pharmaindustrie blühen
auf Gräbern: Allein nur in Deutschland jährlich 30.000 Tote durch Medikamente.
Die Geschäfte der Waffenindustrie blühen
nur auf Gräbern: Weltweit jährlich
800.000 Tote durch Waffen.
Kämpfen für den Frieden
ist Ficken für Jungfräulichkeit.
Demokratie-Glaube: "Herrschaft des Volks"
Ein Volk kann nicht herrschen: Es ist Gemein­schaft der Gleichen oder es wird beherrscht.
Demokratie-Klarheit durch Manning, Snowden. Whistleblower entlarven die Staats-Mafiakultur,
in der die Ankläger gejagt und beseitigt werden.
Demokratie-Klarheit: Selbst die Ermächtigung Hitlers wurde demokratisch legal ermöglicht.
Und nun auch wieder deutscher Kriegseinsatz.
Demokratie – demos grc. "Volk" und mokieren frz. "se moquer de", "sich lustig machen über / verspotten" ~ "Herrschaft zur Volksverblödung"
Bleibt das Volksvermögen dort, wo es entsteht,
im Volk, dann ist genug für alle da – und nie­mand hier wird gehartzt oder dort muss flüchten.
Krieg und Terror sind nur ein Waffengeschäft :
Wer die Schulden daraus hat, ist der Dumme,
wer sie besitzt, ist der Gewinner mit Zinseszinz.
Der moderne Feldkaplan, Kap. 5, Segnung
der Waffen:»Im Namen der Waffenindustrie,
des Reichtums und der Banken.«
Stellt euch vor es ist Krieg
und niemand hat Waffen.
Stellt euch vor es ist Kirche
und niemand muss dran glauben.
Es ist weltweit nur ein einziger Krieg,
der alle anderen zur Folge hat,
der Krieg Reich gegen Arm.
Der Kalte Krieg ist erst zu Ende,
wenn der Kapitalismus beendet ist.
Niemand hat Macht,
wenn niemand mitmacht.
Glauben ist Einladung zum Betrug.
Dem Bewusstsein kannst du alles versprechen,
auch ein Leben nach dem Tod.
Entschuldigung: Gäbe es auch für gelogene Behauptungen die korrekte Enthauptung,
hätten sich alle Religionen von selbst erledigt.
Kein Tier kann glauben, nur der Mensch –
und dafür dran glauben.
Ohne Ehrfurcht ist jede Religion opferlos pleite.
Fürchte, was Ehre fordert.
Kein Mensch mit einem zufriedenen Leben
wird Zur Ehre Gottes töten –*Sure 9 / selig die
Armen im Geiste

also mach und halt sie arm.*
Das Bewusstsein neigt zur Überheblichkeit.
Das der Egomenschen ist überheblich.
Der "Freie Wille" entsteht nicht im Bewusstsein.
Die "Höhere Macht" sind wir selbst –
nur eben nicht bewusst.
Es gibt zu allem außer dem Tod ein zweites Mal.
( Und zur Geburt, aber die haben wir hinter uns )
Bläst dir der Sturm entgegen,
dreh dich um, und er schiebt dich.
Die 3 dümmsten Sätze der Welt: „Ich hatte keine Wahl.“ – „Es ist nicht das, wonach es aussieht.“ –
und Top: „Ich weiß, wie Sie sich fühlen.“
Klimakonferenz: die Krokodile verhandeln über ihren Fleischverzicht. ( Nichts gegen Krokodile: Tiere werden auch mal satt )
Alles radikal Neue wird grundsätzlich zuerst für verrückt erklärt, dann für unnötig, bis es dann alle "natürlich schon immer" gewusst haben.
Gender-Blender: "Liebe Bürgerinnen und Bürger..." Vorher wurden Frauen um ihre Gleich­heit 'nur' betrogen, jetzt betrogen und verarscht.
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Expertise: Globaler Suizid – Die Ursache on Top Top Seite
A Das Denken in Möglichkeiten – Menschen so sehen wie sie sind  

Als die Ursache der Pest noch unbekannt war, raffte sie Hunderdtausende in Europa hin. Aus heutiger Sicht waren Kräuter und Beten als Heilmittel selbstverständlich nutzlos. Es blieb nur die Flucht. Daran hat sich nichts geändert, nur dass die Pest nun Kapitalismus heißt und global millionenfach das Leben nimmt – jedes Jahr. Und immer noch bleibt nur die Flucht. Es wird eine "Heutige Sicht" geben, in der die jetzigen Änderungsversuche in Richtung Soziale Gerechtigkeit nur peinlich dumm dastehen. Politisch korrekt "Druck ausüben", mit der Wirtschaft verhandeln, ob direkt oder mit ihrer Lobby, der Politik, ist Krokodile zum Fleischverzicht überreden, eben peinlich, und dumm, weil eigentlich jeder die Ursache weiß – eigentlich, das Merkmal von Tabus.

Selbst das Bemühen der Besten, die Symptome der Pest Kapitalismus zu mildern, die immer wiederkehrenden Krisen, Krieg, Armut, Elend, Hunger, den endlosen Gierfraß an Leben und Lebensqualität wenigstens etwas zu mildern, hat stets nur das vernichtende Arbeitszeugnis erreicht, »hat sich stets bemüht«, sprich nutzlos aussichtslos. Der Klimawandel, die Kluft Arm-Reich, jeder weiß es ganz offen aus allen Medien, es wird jedes Jahr lebensfeindlich asozialer. Weil die eine einzige Ursache tabu ist. Also denke in Möglichkeiten. Nicht jedem Mensch ist es möglich, bedenkenlos schmarotzend Leben und Zukunft anderer zu vernichten, "alternativlos", das entlarvende Wort, wo ohne Gewissen außer dem eigenen Vorteil nichts Soziales erkannt werden kann, wo die Gene dazu fehlen.

Also gibt es zwei Arten Mensch, mit und ohne Gewissen. Also gab es nach dem »Bewusstsein« noch eine Zweite Mutation »Ohne Gemeinsinn«. Beide Lebensformen sind organisiert: Das Gewissen in »Ärzte ohne Grenzen«, »GREENPEACE«, »Amnesty International« usw., die asozial Gewissensfreien in der Weltwirtschaft und der von ihr (lobby-)gesteuerten Politik in egal welcher Staatsform.

Die Suche nach Ursachen einzelner Symptome der globalisierten Pest ist nicht nur vergeblich, sie lenkt irreführend ab von der einen, der alles verursachenden Zweiten Mutation Mensch. So bleiben die Menschen dieser Zweiten Lebensform die asozial Beherrschenden, geschützt vom Tabu, sie als das zu sehen, was sie sind, absolut gewissensfrei. Ohne diesen korrekten Zielpunkt geht aber alles Bemühen der Besten wirkundslos an der Ursache vorbei ins Leere. "Der Mensch ist zu allem Übel fähig" ist die bezeichnende Lüge, denn das trifft nur auf die eine Hälfte zu, die ohne Gewissen. Für die Anderen, die ihrem Gewissen folgend um Helfen, um Rettung der Unheilsopfer Bemühten ist es Verleumdung, die sie im Übernahme-Effekt stets hingenommen haben. Ohne Übernahme-Effekt, II. Herdengesetz der Evolution:
»Ist in einer Herde etwas zu tun, so übernimmt
es der dafür best Geeignete«
Die Übernahme ist
unbewusst gesteuert, ist kein freier Wille. Gilt für
alle Möglichkeiten, auch psychische, z.B. für
Schuldgefühle aus den Taten anderer, die ihrerseits
zu Schuldgefühlen nicht fähig sind. GREENPEACE
kam so zustande, das grüne Gewissen.
die zentrale Ursache zu kennen, zu benennen und direkt anzupacken, landet aber aller Einsatz nur im Herumdoktern am Symptom. Die Menschheit ist erkrankt. Die alte Medizin definiert Erkrankung als »einer natürlichen Möglichkeit benommen und daran leidend«. Die Erkrankung ist die Zerteilung der natürlichen Gemeinschaft der Gleichen durch eine zweite, nicht mehr im üblichen Sinne menschliche Lebensform Mensch in das herrschend schmarotzende Oben über dem dafür benutzten Unten, die Zerteilung Reich-Arm, Herrenmensch-Untermensch. Sie leiden beide, jedoch absolut verschiedenartig: Arm hat keine Möglichkeiten sein Leben zu leben, Reich ist von unersättlicher Gier verhetzt. Das ändernd Andere, das die tabuisierten Ursachen der weltweiten Lebensverhinderung und -vernichtung aufdeckt, ist, so wie in der Natur und in ihren Gesetzen, das »Denken in Möglichkeiten«: Wozu ist der Mensch fähig?, gleichbedeutend: was ist ihm möglich? Seine Taten zeigen eindeutig erkennbar, zu welcher Hälfte / Lebensform er gehört und wozu er zeitlebens fähig bleiben wird, pro Leben mit Gewissen oder aber angeboren gewissensfrei zu der Gier, die alltäglich millionenfach Leben und Lebensqualität vernichtet.

Das Leben verachtend vernichtende Gegenteil zum Denken in Möglichkeiten ist das Betrügen mit Wahrscheinlichkeiten. Die Natur und ihre Gesetze sind jedoch absolut. Es ist absolut belanglos, mit welcher Un-)Wahrscheinlichkeit als "Restrisiko" ein Atomkraftwerk oder ein "unbedenklicher" Grenzwert Umwelt und Leben vernichtet: es ist möglich, also wird es passieren. Das ist Naturgesetz der Evolution, bekannt als Murphys Gesetz. Murphys Gesetz: Was passie-
ren kann, das wird passieren.
Genau so ist es menschenmöglich und wird passieren, das Ende der Gier. Die dafür einzig erforderliche Fähigkeit, um alle Tabus aufzulösen und den alles ändernden Blick frei für die Ursachen der Gier zu haben, ist ohne irgendein Studium verfügbar: Der einfache gesunde Menschenverstand. Der weiß: Alles Menschgemachte kann auch wieder von Menschen beendet werden – nur meist nicht von den Selben. Denn zu allem außer dem Tod gibt es ein zweites Mal.

»Erkrankte Menschheit« heißt: Sie kann nicht mehr naturgemäß leben, geschweige sich entwickeln. Gesund hat eine klare Definition: In absoluter Übereinstimmung mit den Gesetzen des Lebens, so wie sie in der Natur aus Millionen Jahren Evolution bedingungslos gelten. Es gibt keine Ausnahmen für Menschen. Jede Abweichung, jeder Verstoß hat Folgen, möglicherweise mit Verzögerung, jedoch immer bedingungslos konsequent, denn: In der Natur gibt es keine Freiheit, absolut nicht wo und wie auch immer es um Leben geht,– um die Existenz allen Lebens. Jede Abweichung kostet Leben, als Tote oder Lebensqualität, die der Gemeinschaft fehlt. Ist zu viel Leben vernichtet, dann kippt eine Gesellschaft, ist nicht mehr lebensfähig. Die Verarmung Verarmung: Die materielle geht einher mit der
geistigen Verarmung der Gesellschaft,–
verarmt verachtet ist jede Kreativität vergiftet.
des Unten ist das Alarmsymptom in Richtung point of no return, ab dem die Kreativität, die Möglichkeit Neues zu entwickeln vollständig verdrängt ist von der skrupellosen Gerissenheit immer gierigerer Tricks, das Volk leer zu schmarotzen. Das Volk und sein Volksvermögen blutet nach oben und unten aus: Volksvermögen: Alles, was das Volk vermag,
seine Leistungen und das daraus entstehende
Vermögen. Beides zusammen sind seine natürli-
chen Mittel zur Sicherung der Grundbedürfnisse.
nach oben seine Lebens-Mittel als toter Besitz, und nach unten versiegen versagen die Fähigkeiten der Besten, in Übereinstimmung mit der Natur für das Wohl aller zu sorgen.

»Gesund« lässt sich prüfen. In der Natur gilt als absolutes Lebens- und Überlebensgesetz der Evolution die »Bedingungslose Zuständigkeit für die Tat«. In der Natur gibt es keine Behauptungen, Krokodile seien Vegetarier, oder Fälschungen, die ihnen die "Menschlichkeit" bescheinigt, man könne, ja man müsse ihnen alternativlos vertrauen und sorglos mit ihnen baden gehn. Politik und Gerichte, die das zu Recht sprechen, oder Philosophie, die sowas tatsächlich glaubt, sind Instrumente menschlich widernatürlicher Willkür. Es zählt jedoch absolut nur die Tat. Ist einem Lebewesen etwas möglich, ist ein Mensch zu etwas fähig, dann wird er zeitlebens dazu fähig sein. Das hat er mit der ersten Tat gezeigt. Es gibt keine mildernden Umstände, keine Bewährung, auch das nur Instrumente der Willkür, um "verdienten Bürgern", dem Oben, Sonderrechte und Schlupflöcher einzuräumen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Erst- und Wiederholungstat: die erste Tat hat gezeigt, wozu einer fähig ist und bleiben wird, absolut. Einzige Frage bei jeder Tat ist, ob sie für oder gegen das Allgemeinwohl ist. Das Für mehrt das Volksvermögen. Für das Gegen gibt es als Folge keinen "Strafrahmen", keinen Ermessensspielraum, keine Rechtsprechung, nur eine Liste, in der für jede Tat eine einzige, allgemein geltende Konsequenz eindeutig festgelegt ist, bedingungslos, nicht verhandelbar. Nun die Prüfung »Gesund«: Ist das "unmenschlich" grausam?, oder ist es einfach nur klar? Es gibt nur entweder Willkür oder Klarheit, und Klarheit ist das Ende der Willkür. In der Natur jedenfalls gibt es keine Willkür.

So wie die Wesensart aller Lebewesen kann auch der Mensch eines absolut nicht ändern, seinen im Erbgut angeborenen Charakter oder aber Charakterlosigkeit. Das Denken in Möglichkeiten zeigt, dass auch bei Menschen alles an und in ihnen, körperlich und geistig, nur Möglichkeiten sind, auch und insbesondere all das, was als Menschlichkeit, bildlich Herz, falsch verallgemeinert allen Menschen zugesprochen wird: Auch »Herz ist nur eine Möglichkeit«, und die Hälfte hat keines, hat diese Möglichkeiten nicht, ist nicht zur Menschlichkeit fähig, nur möglicherweise zur blenderischen Vortäuschung. Die ewige Frage bei jeder Menschheitskatastrophe, "wie konnte das nur passieren?", hat eine endgültig klare Antwort, die beendend Gültige: Die Zweite Lebensform Mensch. Tabublind dafür geht die Menschheit baden: Glück, wenn nur Krokodile im Fluss wären, ahnungslos, dass es die eigenen unersättlichen Artgenossen sind. Nichts gegen Krokodile: Die werden auch mal satt. Kapitel  Anfang

B Die Zweite Mutation – Die Egomenschen

Der Kern aller Tabus, der alle weiteren nach sich zog, ist die Zweite Mutation Mensch. Die Erste brachte das Bewusstsein. Im Unterschied zu allen Tieren entstand über die Möglichkeit der Langzeitprägungen hinaus das Langzeitgedächtnis und damit die Möglichkeit, Langzeitprägungen: Eingeprägte Reaktions-
muster, die sich als erfolgreich zur Sicherung
der Grundbedürfnisse erwiesen haben.
Strikt unbewusst fixiert, auch bei Menschen.
sich selbst und die Umgebung bewusst wahrnehmen zu können und dazu nachzudenken. Per Mutation, einfach weil es möglich war, kamen einige Gene hinzu, alle anderen blieben unverändert, insbesondere das Herdengen, auf das Menschen als Herdenwesen existenziell angewiesen sind. Alles andere zur "Menschwerdung" sind Behauptungen, nur noch Sieg-Heils-Anspruch klerikaler Willkür, s.u. Kap. H Glaube und Glauben.

Die Zweite Mutation ist bis in die Neuzeit / Jetztzeit ausgeblendet. Nicht weil sie rückschließend vor aller Geschichtsschreibung passierte, sondern tabu, weil sie das gefährdet, was durch sie möglich wurde, die Herrschaft eines Oben auf Kosten eines Unten, von Herrenmenschen über Untermenschen. In der Natur gibt es Schmarotzer, jedoch kein tödliches Schmarotzen innerhalb der eigenen Art. Diese absolute Widernatürlichkeit des weltweiten Kapitalismus, der für Gewinne bedenkenlos über Leichen geht, gibt es nur bei Menschen. Daraus ist erwiesen, was in der Zweiten Mutation passierte: Das Herdengen ging komplett verloren. Nicht bei allen, denn Schmarotzer brauchen Nutzvieh. Aber die so herdengenfreien Egomenschen waren und sind lebensfähig, und nur das entscheidet in der Evolution das Weiterbestehen, allerdings nur unmittelbar, denn langfristig sind Schmarotzer nur lebensfähig, solange das Nutzvieh ihre Gier bedient. Innerhalb der eigenen Art zu schmarotzen, der Verstoß gegen das lebenserhaltend II. Herdengesetz der Evolution, ist nur bei Menschen wegen ihres Bewusstseins möglich, denn jede Herrschaft beruht nur auf dem Glauben von Behauptungen und nur ein Bewusstsein kann dafür betrogen werden. Bei keinem Tier ist dieser Betrug gegen das Herdengesetz möglich, hätte zwingend die Selbstausrottung der Herde und der gesamten Art zur Folge. Denn das Herdengen sichert die drei Grundbedürfnisse – Nahrung, Wärme und Schutz – im II. Herdengesetz, das entscheidend die Lebensfähigkeit der Herde und damit der Art sichert, »Das Wohl der Herde ist mein Wohl«, meine Sicherheit, mein Überleben. Nur Menschen mit dem zur Überheblichkeit neigenden Bewusstsein können so manipuliert werden, zu glauben, das gelte nicht für sie.

Bei der Art Mensch ist seit der ersten Herrschaft Oben über Unten – die Archäologie kann das datieren – die Selbstausrottung eingeleitet. Sie ist nur verzögert, noch durch Erfindungen kompensiert, die das Unten bei Laune halten, ihm vorgaukeln, es habe eine Bedeutung, eine andere als nur als Nutzvieh. Aber genau durch das explosionsartige Mehr an Möglichkeiten des blenderischen Fortschritts, Blenderischer Fortschritt: Leitkennzeichen ist
das überflüssige "neueste Modell", das MEHR
durch den damit proportional übersteigerten Verschleiß der Ressourcen, der Umwelt, der Lebensgrundlagen, ist die Ausrottung dem entsprechend rapide global auf alles Leben ausgeweitet und passiert bereits jetzt: Die Leben vernichtenden Katastrophen – Wetter, Terror, Amok usw. – passieren nicht mehr möglicherweise in ferner Zukunft, sondern jetzt. Leitsymptom der Selbst- und Fremdausrottung ist die globale Erwärmung. Im Rückschluss beweisend als Verursacher werden weltweit von jeder Herrschaft alle lebenserhaltenden Gegenmaßnahmen verhindert, so die regelhaft ergebnislosen Klimakonferenzen. Die soweit bekannte Erklärung, warum den Herrschenden jede Art Lebensvernichtung gleichgültig ist, „für mich / zu meinen Lebzeiten reicht’s noch“, kratzt nur an der Oberfläche, s.u. Kap. E Zukunft ... nicht HABEN Kapitel  Anfang

C Die Egomenschen der Zweiten Mutation – Erweiterung statt Entwicklung

Im Unterschied zu den ursprünglich ersten Menschen sind sie derart grundsätzlich anders gesteuert, dass sie eine eigene Lebensform darstellen. Ohne das Herdengen fehlt der Herdeninstinkt einschließlich Brutpflegeinstinkt. Ihre seelisch verwahrlosten Kinder, wenn Sterben: Einschließlich der auf "Unfall" usw.
geschönt gefälschten Totenscheine und des rein
medizinisch unnötigen Sterbens ist Suizid die
häufigste Todesursache bei Kindern,– ihr
stiller Tod, der Einzige, der sie nie belogen hat.
»Kein geliebtes Kind gibt je sein Leben auf«
ihnen das Sterben nicht möglich ist, werden nur am Leben gehalten, um es zynisch korrekt zu sagen, weil man sonst als Eltern Scheiße vor den Leuten dasteht, oder wenn sie zu irgendwas geldwert nütze sind. Nur Wirmenschen ist der Herdeninstinkt, »Das Wohl der Herde ist mein Wohl«, fühlbar bewusst wahrnehmbar. Ihr Gemeinschaftssinn ist die Fähigkeit, sich fühlend in andere einzufühlen. Ohne diese Möglichkeit, das Fühlen, können Egomenschen ausschließlich nur die eigene Befindlichkeit wahrnehmen. Andere können nur eingeschätzt werden, ob und wie sie den eigenen Bedürfnissen nützen bzw. nutzbar gemacht werden können. Wirmenschen bleiben in lebenslanger Entwicklung ihrer Fähigkeiten des Lebens in der Gemeinschaft. Egomenschen haben keine soziale Entwicklung, weil sie die nicht brauchen. Im Gegenteil, in ihrer Lebensart wären sie dadurch behindert. Aus gleichem Grund haben sie kein Fühlen, Mitfühlen, Einfühlen. Statt Entwicklung sind sie in lebenslanger Erweiterung ihrer Methoden, wie sie ihre Umgebung mit möglichst minimalem Aufwand dazu bringen, ihnen maximal zu geben, was sie haben wollen. In der Evolution bleibt bei neu mutierten Lebensformen nur erhalten, was der neuen Lebensweise nützt. Fühlen ist es bei Egomenschen nicht. Sie bleiben lebenslang gesteuert wie Säuglinge: imperativ fordernd, »WILL HABEN !«, saugend ohne Gegenleistung,– angeboren schmarotzend.

Rein körperlich wäre das kein Problem für die Welt, da die drei Grundbedürfnisse körperliche Grenzen haben. Jedes Mehr als das Erforderliche an Nahrung, Wärme oder Schutz schadet spürbar direkt der Befindlichkeit. Ein Überschreiten der Grenzen hat nur die Selbstschädigung zur Folge. Das tödlich Gefährliche für die Welt ist jedoch, dass das Bewusstsein keine Grenzen hat. Der Egomensch lebt subjektiv in ständigem Hunger, er kann tatsächlich keine Befriedigung erreichen, „I can get no satisfaction”
blind hellsichtiger Welterfolg
weil das Bewusstsein keine Füllgrenze hat wie der Magen. Was er sieht will er HABEN, und wenn er es hat, ist es kein Reiz mehr für das HABEN und er braucht MEHR, denn nur am Reiz des WILL HABEN, der Habgier, seinem einzigen Antrieb, spürt er sich lebendig. Meist ist es primitiv das MEHR vom Selben: Da auch die Kreativität vom Herdengen abhängt, Kreativität, die Muse: Inspiriert aus der Herde,
etwas Neues zu ihrem Wohl zu schaffen. Ohne
Verbindung mit anderen kann nur – schmarotzend
– das Vorhandene genutzt werden.
Dummheit: Groteske Selbstüberheblichkeit,
ansprüchliches Auftreten weit über die eigenen
Fähigkeiten hinaus. Typisch für politische Führer.
ist ihre Nullkreative Dummheit kennzeichnend für Egomenschen.
Das MEHR der Sauglinge – kein Schreibfehler – ist als WACHSTUM ein zentraler Glaubensgrundsatz ihrer Religion, des Kapitalismus, dem sich, gleichgesetzt mit wachsendem Wohlstand – Behauptung "für alle", real Sprichwort: Der Teufel scheißt
immer auf den dicksten Haufen.
nur Reich –, alles zu fügen hat. Ebensolches Dogma ist die Freiheit, die der Diktatoren oder die der Demokratie: Die Freiheit grenzenlosen Schmarotzens. Schon Schmarotzen in der eigenen Art ist tödlicher Verstoß gegen die lebenserhaltenden Gesetze der Evolution. Die grenzenlose Freiheit dazu ist die Lizenz zur Ausrottung, fatalerweise nicht zuerst die der Verursacher, sondern die der freiheitsgläubig dressierten Untermenschen. Erst mit Verzögerung, ab kritischer Vernichtung aller Lebensgrundlagen, beginnt der Untergang aller, dann jedoch bedingungslos unaufhaltsam. Ausrottend, die blanke Lebensverachtung ist, die Evolution zu ignorieren oder zu verleugnen in religiös gläubigem Zweckverbund mit und für den führenden Kapitalismus.

Fatal für alles Leben des Planeten ist a) dass die alles vernichtenden Möglichkeiten der Habgier herrschend aktiv sind, und b) die Verursacher und Betreiber keine eigene innere Hemmung haben. Selbstkritik, die Fähigkeit sich selbst prüfend in Frage stellen zu können, Schuldgefühle, wenn etwas der Herde schaden könnte, ein Gewissen, Moral, Anstand, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, all das gibt es nur aus fühlend, einfühlend, mitfühlender Verbundenheit mit der Herde, der Menschen- und Lebensgemeinschaft, und fehlt absolut vollständig bei Egomenschen. Es ist nicht gemindert, es fehlt. Keine Selbstkritik, keine Schuldgefühle: Schuld sind immer die Anderen. Es können nur die Anderen sein, da es keine eigene innere Stimme gibt, die etwas unangenehm kritisch anderes sagen könnte. So kann die eigene Sicht grundsätzlich nur immer richtig sein, denn bei fehlender Wahrhaftigkeit, wird automatisch alles ins subjektiv Angenehme zurechtgerückt: Wahrheit kann nicht haften, ist beliebig verfügbar: Die freie Willkür. Fehler?, andere. Verdienste?, ICH. Bekannt vom Schmarotzen: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Gier, das ist das grenzenlose WILL HABEN und MEHR und SOFORT des imperativ fordernden, ewigen Säuglings. Er hat kein Fühlen, kann es aber zur Verstärkung des Forderns wirkungsvoller als jeder Herzbegabte vortäuschen, denn Herz hat spürbar immer etwas prüfend zögernde Selbstzweifel dabei, ob eine Forderung in der Herde angemessen ist. Für Egos ist das die "Herzbehinderung". Sie können stets restlos überzeugend zweifelsfrei jedes beliebige Anliegen mit passendem "Gefühl" vortragen, so echt wie das "Hungernde Elend" des Spaniels mit drei Kilo Futter im Bauch. Sie können auch im nächsten Augenblick ebenso überzeugend für das Gegenteil antreten, sind hoch begabte Blender oder nur billige Schmierenkomödianten, letzteres allgemein bekannt aus Wahlreden, Talkshows usw.

Die Gier ist immer tödlich. Habgier ist das dynamisch Antreibende, Besitzgier ist die urzeitliche Machtlust des Tötens, d.h. egal was zur Beute, zu totem Besitz zu machen,– tot, weil der Lebensgemeinschaft als Lebensmöglichkeit – Lebens-Mittel – entzogen. Die Gier geht gewissensfrei über die Leichen derer, denen leerschmarotzt nicht mehr genug zum Leben bleibt. Die Schuldfrage war und ist dabei absolut sinnlos, ist nur ablenkend von der tabuisierten Klarheit des unerbittlich absoluten »es ist so«: Egomenschen sind nicht schuld an ihrer Gewissenlosigkeit, sie sind so geboren, sie können nicht anders. Und niemand braucht sich stellvertretend für sie "als Teil der Menschheit" mit)schuldig zu fühlen. Eine einheitliche Menschheit gibt es nicht und »Niemand ist schuld daran, dass die Hälfte der Menschen kein Herz hat«. Scham und Kopfschütteln geht in Ordnung, es nie so klar erkannt und nie beim Namen genannt zu haben. Tabufrei ist das möglich,– und gefordert.

Gegen die Gier anzukämpfen ist sinnlos. Egos gewinnen jeden Kampf mit den "Herzbehinderten",– wer sonst sollte sich mit ihnen anlegen. Erstens sowieso, weil gewissensfrei, zweitens scheitert das Wir chronisch daran, dass es versucht selbst an die Macht zu kommen und dafür Realo-Kompromisse eingeht, das zersetzende Gift für jedes Wir. Nachdem die Aufrechten gegangen sind, bleibt nur der rückgratlose Rest Ego: eindrucksvoll erwiesen an den Grünen, die, angetreten mit dem Slogan „nur dem Leben, keiner Ideologie verpflichtet“, dann doch nur dem Sieg-Heilsweg zu Macht und Herrschaft folgten, in Kumpanei mit dem "Genossen der Bosse" als Kriegsherren, Agenda 2010, Hartz-Gesetze,– offen asozial für die Ideologie der Gier und gegen das Leben. Das Wir kann nicht herrschen, s.u. G Demokratie, und wenn es das versucht, zersetzt es sich und wird wirbereinigt egotauglich von der herrschenden Gier eingesaugt zur umso stärkeren Fressgemeinschaft, dem Ego-"Wir".

Die Stärke der Wirmenschen, ihre beste Begabung ist ihr Sinn für Wahrheit, Erkenntnis, Klarheit. Und der genügt, wenn er nicht durch Tabus blockiert ist. Nach der Erstürmung der Stasizentrale am 15. Januar 1990 war großes Kopfschütteln, wie und warum man sich derart lange von diesen miefig piefigen Kleingeistern hatte tyrannisieren lassen, besonders nach der Erfahrung, dass eine absolut einfach klare Parole, »Wir sind das Volk«, alles geändert hatte, nachdem das Herdengen das Bestimmende geworden war. Hälfte der Menschen Ego / Wir ist keine Prozentzahl. Es kommt nur darauf an, wer und womit wofür das Bestimmende ist, für entweder Herrschaft, Schmarotzen und Tod oder für Gemeinschaft und Leben.

Ohne irgendeine Hemmung wäre jeder Egomensch das raubmordende Monster und der Planet zum Vorteil allen übrigen Lebens urzeitlängst menschenfrei. Treffen sich zwei Planeten im Weltraum, „Wie geht’s?“ – „Nicht gut, ich hab homo sapiens.“ – „Ach, nicht schlimm, hatt’ ich auch mal, das geht vorbei.“ Planet Erde ist auf dem Weg, das wahr werden zu lassen. Aber falsch ist daran homo sapiens. Es ist nicht der wissend weise Mensch, der dem Planeten das Leben ausrottet. Es ist die Zweite Lebensform Mensch, die mit der Nullkreativen Dummheit. Obwohl jedermensch genügend Vertreter dieser zweiten Art kennt, auch eigentlich klar genug weiß, dass sie offensichtlich kein Gewissen haben, ist es dennoch tabu, sie tödliche Schmarotzer zu nennen. Auch alle Geistes und Naturwissenschaft desgleichen: Tabu und Schweigen, vereint im Paradies der Willkür aus Dummheit und Feigheit. So zahllos wie nutzlos dumm sind folglich die Theorien wie "Der Mensch" angeblich tickt. Ist die Grundannahme falsch, kann alles Weitere ebenfalls nur falsch werden. Die Philosophie hat es in Zehntausenden Jahren nicht geschafft, die einfachste aller Fragen zu beantworten, die nach dem Sinn des Lebens, weil die egoergebenen Religionäre die Natur meiden wie Ego die Klarheit. Das Denken in Möglichkeiten kennt die Antwort, die Selbe wie bei sämtlichen Lebensformen: Ein möglichst gutes Leben zu haben, kurz: Spaß haben. In der Natur bedeutet das, die angeborenen Möglichkeiten best möglich zu verwirklichen zum Wohl der Lebensgemeinschaft und damit zum eigenen Wohl. Der Werdeauftrag Werdeauftrag: genetisch fixiert. Im Gesetz
der Möglichkeiten werden für möglichst viele
mögliche Herausforderungen möglichst viele
Arten der Bewältigung bereitgestellt:
»Der Reichtum der Herde ist die Vielfalt«
der Natur »Werden, was geboren ist« – Picasso, „werde, der du bist“ – ist der Sinn des Lebens.
Wer zum Wohl aller diesem Auftrag folgen kann, der hat ein gutes Leben, der hat Spaß.

Aber klar, dass das, dass Spaß als Lebensprinzip in der Herrschaft der Egomenschen tabu ist. Da ist Spaß an Wissen, Erkenntnis, Entfaltung durch das garantiert spaßtötende Prinzip Gläubigkeit ersetzt, jede willkürlich frei erfundene Behauptung zu glauben, jeden Schwachsinn und vor allem den, als Schwachsinn mit Methode. Schwachsinn mit Methode: Eine Behaup-
tung muss nur derart haarsträubend
schwachsinnig frei erfunden sein, dass
niemand mehr glauben will, dass sie wirklich
nur frei erfunden ist, dann wird sie geglaubt.
Glauben fordert immer Opfer, das ist der einzige Zweck, allem voran der Glaube, das Schmarotzen sei zum Wohl aller unersetzlich notwendig. Wäre auf jede falsche Behauptung die Enthauptung gefolgt, hätte sich das Problem in der Urzeit erledigt.
So aber herrscht die Gier und nichts kann so werden, wie es ihm möglich ist, nur so wie es der Gier nützt, Untermensch und Volk als Nutzvieh. Die Frage ist nicht, ob es die gewissensfreien Egomenschen gibt, das kann jedes Kind sehen. Frage ist, ob es noch genügend Mut gibt, beherzt für die Klarheit anzutreten, für die tabufrei entlarvende Klarheit zu beiden Lebensformen Mensch. Kapitel  Anfang

D Geld, Geltung, ANSEHEN – Die Steuerung der Egomenschen

In Märchen ist es überliefert, wie man einen bösen Geist bannt: Man muss ihn bei seinem Namen nennen, d.h. sein innerstes geheimes Wesen erkennen und öffentlich machen, die Rumpelstilz-Methode. Jeder sieht es, jeder weiß es: Das Wesen der Egomenschen ist ihre primitiv einfache Säuglingsstruktur. Kein Virus hat je so viele Leben vernichtet wie ihr rücksichtslos menschenverachtendes Schmarotzen, SIE sind die Seuche. Was sie dabei antreibt ist klar, die Gier. Obwohl offensichtlich, blieb dennoch tabudunkel, was und wenn überhaupt sie aufhalten kann. Tabu, denn Klarheit ist das Ende ihrer Herrschaft: Nimm ihnen ihr Ansehen, und sie sind nichts, nur noch das zahnlos greinende Giermaul.

Ihr innerster Schwachpunkt ist ihre Besitzgier. Denn die ist nach der Habgier WILL HABEN das MUSS BEHALTEN !  Die Angst, Besitz zu verlieren, ist doppelt so stark wie die Gier, Besitz zu kriegen. Denn kriegen: Herkunft von Krieg,
sich etwas durch Krieg aneignen
einzig aus ihrem Besitz entsteht das Selbstbild der Egos: Sie haben ja keine Verbundenheit mit anderen Menschen, kein dynamisch fühlendes Erleben und kein sich selbst durch die Augen anderer Sehen Können, aus dem sich bei Wirmenschen das Selbstbild formt. Egos haben nur ihren statisch materiellen Besitz als einziges Maß und Wert des eigenen Selbst, also des Erfolgs ihrer Habgier. Auch (Ehe)Partner und Kinder sind nur als Besitz von Wert oder Unwert.

Die ganze Macht und Herrschaft der Egomenschen löst sich im Wissen auf, was ihrem Besitzdenken – sie haben kein anderes Denken – Besitz ist. Der materielle Besitz ist nur die sichtbare Oberfläche. Der gesamte Besitz sind drei Typen: »GELD, GELTUNG, ANSEHEN«. Ihr kostbarster Besitz ist das ANSEHEN und das bei möglichst vielen anderen. Sie können sich zwar nicht durch Herz und Augen anderer sehen, haben aber Nase wie Hund dafür, welchen Wert ihr Ansehen hat. Denn hohes Ansehen schafft Geltung gleich Einfluss auf andere. GELTUNG ist Macht und Möglichkeit, andere zu eigenen Zwecken einzusetzen, zu manipulieren, als Nutzvieh oder in Seilschaften oder Fressgemeinschaften. GELD steht für Geld und jede Art geldwert materiellen Besitz. Verliert ein Egomensch sein Ansehen, so hat er alles verloren, ist am Ende. Sein gesamter erschmarotzter Reichtum ist ihm dann nur noch quälend toter Besitz, die quälende Erinnerung an goldene Fresszeiten. Ohne HABEN-Kriege(n kein Lebendig-Spüren, die Habgier läuft quälend leer, der hochgedrehte Motor im Leerlauf, bis die Galle stockt. Kapitel  Anfang

E Zukunft kann man nicht HABEN

Zwei Symptome haben die selbe Ursache, der explosionsartige Anstieg schwachsinnigen Promikults und der ungebremste Klimawandel. Der IQ-Limbo aller Art Promis verfälscht den Maßstab, was welches Ansehen rechtfertigt, derart nach unten ins groteske Minus, dass die Nullkreative Dummheit der Politik als geradezu hochgeistiger Einsatz erscheint, wie z.B. die blockierende Dummheit zum Klimawandel. Das Ansehen der Blender, egal mit welchem frei erlogenen Schwachsinn sie argumentieren, behauptet sich als unersetzliches Gut. Bei Prüfung auf Nutzen für das Leben wären 90% in den Medien leergefegt und 100% in der Politik. So aber können die Verursacher des Klimawandels ihre Leben vernichtenden Geschäfte bei vollem Ansehen weiter betreiben und sogar ausbauen: »Das Geschäft der Egomenschen ist der Tod«.

Den Egos sind Klimawandel, Atommüll, einfach alle Art Umweltvernichtung absolut gleichgültig. Solange ihnen nicht der Tod am eigenen Leib droht, sind die Folgen nur ferne "Zukunft" und Zukunft kann man nicht HABEN, weil a) nicht JETZT SOFORT und b) die fehlende Vorstellungskraft der Nullkreativen Dummheit sie sich ohnehin nicht vorstellen kann. Also löst die Zukunft keinerlei Reiz und Antrieb zur Habgier aus und kann frei willkürlich schön ausgemalt oder ebenso zweifelsfrei vollständig verleugnet werden. Der Egomensch lügt dabei nicht, es ist nur von außen her gesehen Lüge. Er selbst, seine Willkür, sieht es tatsächlich so wie es ihm gerade als günstig in den Sinn kommt. Es ist wie bei der Unfähigkeit zu Schuldgefühlen die fehlende Selbstkritik. Es ist nicht irgendetwas zusätzlich Böses, er hat einfach keine Wahrhaftigkeit. Sie wird auch nicht unterdrückt, sie fehlt ihm vollständig, absolut Null.

Ein nur auf den ersten Blick Gegenbeispiel für die Vernunft der Politik ist die Kubakrise 1962. Der Atomkrieg und die Zukunft der verstrahlten Erde wurden nur verhindert, weil die tatsächlich Mächtigen, das Große Geld, selbst und SOFORT davon betroffen gewesen wären, samt gigantischem Besitzverlust. Es brauchte keine Vorstellungskraft, nur die Buchhalter, die addierten, was nach dem Atomkrieg alles nicht mehr nutzbar ist. Dabei hatten Menschen tatsächlich eine Bedeutung, aber, wie stets wenn, nur als human resources, als dann fehlendes Nutzvieh. Egomenschen berechnen die Welt, sind berechenbar und können nur berechnet werden. Der große Fehler ist, sich blenden zu lassen und zu kompliziert zu denken, um sie "menschlich" wie Wirmenschen verstehen zu wollen. Wirmenschen sind nicht berechenbar, Egomenschen können nur berechnet werden. Kapitel  Anfang

F Die Herrenmenschen – Das Töten der Untermenschen

Dieses korrekt einfache Betrachten fällt Wirmenschen schwer, kommt ihnen unmenschlich vor. Vom alten, falsch einheitlichen Menschenbild her gesehen, scheint es so zu sein. Aber Menschenachtung ist nicht, jedem wahllos blind das gute Herz zuzutrauen, das hat nur stets die Schmarotzer getarnt. Menschenachtung hat vielmehr eine absolut einfach klare Definition: »Menschenachtung ist, Menschen so zu sehen wie sie sind« Und was sie sind, das erweist sich aus ihren Taten. Der Grundsatz der »bedingungslosen Zuständigkeit für die Tat« beurteilt, wozu ein Mensch fähig ist. Nicht andere urteilen über ihn, er selbst outet sich durch seine Taten. Hat er gegen das Wohl der Gemeinschaft gehandelt und kostet das Lebensqualität oder das Leben selbst, so ist er eindeutig ein Egomensch und wird als solcher behandelt: er kann nie wieder eine Stellung mit Einfluss auf das Leben anderer haben. Es gibt genug einfache Arbeiten zu tun. Utopie? In der Natur ist das Gesetz. Es garantiert seit seiner Entstehung das Leben auf unserem Planeten so, dass keine einzelne Art alle anderen tödlich beherrschen kann. Schnappt das Krokodil daneben, dann hat es keine Beute, denn »Niemand hat ein Recht auf das Leben anderer«, so ist das Gesetz. In Egos Herrschaft jedoch hat niemand ein Recht auf sein Leben, nur Ego auf ALLES, lebend oder tot. Das ist das Wesen des Herrenmenschen.

Egomenschen sind Herrenmenschen. Sie brauchen Untermenschen, und die haben sie, weltweit in allen Staaten. Hier die korrekt ungeschönten Gründe:

1.Alles hat für sie nur auf Wert beurteilt eine Bedeutung.
2.An Untermenschen können sie sich höherwertig erleben.
3.Tod und Töten bestätigen ihnen höchsten Wert.

1 Alles meint alles, die gesamte Welt, alles Leben und Materie, der gesamte Planet und auch das eigene Selbst. Sie können nur werten, andere Möglichkeiten gibt es nicht aus ihrem Erbgut. Nochmals, was daraus folgt ist niemandes Schuld, es ist ihre angeborene Natur, jedoch absolut bedingungslos ihre Zuständigkeit, und fatal für jeden, der nicht weiß, wozu sie aus ihrer Natur heraus fähig sind.

2 Andere haben für sie die selbe Bedeutung wie Vieh, es hat Wert oder nicht. Dem entsprechend wird alles unterschiedslos als Nutzvieh behandelt. Die Massentierhaltung gibt es in Ställen und per "sozialer" Gesetzgebung: Die rechtlose Verarmung und Verelendung ist die Gleiche, nur der Suizid ist bei Menschen häufiger. Nutztiere erhalten mehr Fürsorge als Menschen, weil ein verendetes Tier Gewinnausfall ist und Kosten als Kadaver verursacht. Bei Menschen bringt ihr Tod meistens, ihr Töten immer Gewinn und sie entsorgen ihre Leichen selbst, beim legalen, staatlich geförderten Töten per Waffen, Nikotin, Grenzwerte, Atom usw. zu Zehntausenden – bekannt aus allen Medien, aber tabu, es beim Namen zu nennen: alltäglicher Massenmord.

3 Sie leiden nicht, sie lassen leiden, sie töten und sie lassen töten. Töten entspricht zunächst nur dem Fresstrieb, der mit dem Töten von Tieren und Pflanzen verbunden ist. Töten ist insofern zur Selbsterhaltung – Grundbedürfnis Nahrung – nichts Widernatürliches. Urzeitlich blieb das Töten durch zwei Begrenzungen strikt auf den natürlichen Bedarf jedes Lebewesens begrenzt a) die körperliche Füllgrenze und b) vom Herdengen instinktgesteuert. Denn Töten über den eigenen Lebensbedarf hinaus gefährdet die eigene Lebensgrundlage. Beide Begrenzungen fehlen nach der Zweiten Mutation Mensch. Das Bewusstsein hat keine Grenzen und mit dem Wegfall des Herdengens, des Gemeinschaftssinns, sind Wachstum und "Arbeitsplätze" das Kriegsgeschrei des Rechts auf unbegrenztes Töten. Mustergültig verklagte in Australien die Tabakindustrie Staat und Volk auf Schadenersatz wegen Behinderung des Verkaufs durch abstoßende Todeswarnungen.

Töten ist des Herrenmenschen Leben. Dadurch erlebt er sich mächtig – GELTUNG – und ist es ja auch, und je mehr desto mächtiger. Er kann die Welt nur wertend sehen und das MEHR ist seine unveränderbare Säuglingsnatur. Zur Erinnerung: Naturgesetz des Lebens ist »Niemand hat ein Recht auf das Leben anderer«. Dieses Naturgesetz der Lebenserhaltung steht weltweit nicht mal auf dem Papier, auch aus ihrem Selbstverständnis heraus in keiner "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" oder Verfassung. Das widernatürliche Gegenteil ist Wirklichkeit, die freie Willkür, in der Freiheit die Freiheit ist, beliebig viel Leben vernichten zu dürfen für toten Besitz. Das ist aktives Töten. Die Zuständigkeit für das Leben unterscheidet dabei nicht zwischen töten und töten lassen oder "nur" es herbeizuführen oder es zu dulden oder "demokratisch" die zu wählen, die es unterstützen. Diese "Freiheiten", sich herauszureden aus der Zuständigkeit jedes Einzelnen für das Leben gibt es nicht, es ist aktives Töten. In der Natur gibt es keine Freiheit. Es gibt nur bedingungslos entweder in den vorgegebenen Gesetzen und Spielregeln zu leben oder aber Leben zu vernichten. Freiheit, die einzige in der Natur dieses Planeten echte und mögliche, ist der kurze Augenblick Erleben, wenn Menschen sich von einer widernatürlich tödlichen Herrschaft der freien Willkür befreien. Dann kann die Zufriedenheit beginnen, die keine Freiheit mehr braucht, weil sie im Einklang mit der Natur ein gesichertes Leben hat. Kann, wenn nicht wie 1989 gleich nach der Wende die Befreiten sich sofort wieder verängstigt mutlos der nächsten Herrschaft gieriger Willkür unterwerfen.

Das bedingungslos klare Urteil Ego fällt gerade denen so schwer, die es existenziell nötig haben, denn sie, die als Untermenschen Entwerteten, sind die Opfer des Tötens. Die klare Sicht fällt wegen des langzeitverharzt falschen Menschenbildes schwer. Sie fällt auch schwer als Aberglaube und Stillhalten des Kaninchens vor der übermächtigen Schlange, der tatsächlich sichersten Methode gerochen und gefressen zu werden. Grund ist aber hauptsächlich das Menschheitstabu aus der Zeit der Zweiten Mutation. Das Überleben, die existenzielle Sicherheit der Herde war nur als Einheit gewährleistet und machte Existenzangst bei jedem Gedanken an Spaltung. Die Spaltung in zwei grundverschiedene Lebensformen Mensch war und ist tabu aus dem in den Genen verankerten Herdeninstinkt, dass nur die geschlossene Herde überlebensfähig ist. Die Herde merkte durchaus die Anderen, das Andere. Statt Erfahrung, dem Wissen der Weisesten, wurde Besitz das Entscheidende. Die Führung entschied sich nicht mehr von selbst, sie wurde beansprucht und mit Gewalt durchgesetzt. Es entstand eine andere "natürliche" Ordnung aus nun zwei grundverschiedenen menschlichen Naturen. Die horizontal geordnete Gemeinschaft, deren Reichtum die Vielfalt aller Mitglieder ist, wurde die senkrechte Macht des Oben über das Unten, und Reichtum war nur noch der Besitz und nur dem Oben vorbehalten. Ego, frei von jeglichem Sinn und Sorge für den Erhalt des Lebens anderer, wurde ganz "natürlich", sprich: seiner Natur entsprechend, das Oben. Das Unten wurden ebenso "natürlich" die Wirmenschen, die unverändert aus ihrer Natur auf Geschlossenheit festgelegt blieben. Unfähig zu Gewalt und Bruderzwist, aber fähig zu glauben und zu opfern, mussten sie sich statt Zusammenleben in die Neue Ordnung fügen, in der es nicht mal mehr ein Recht auf Existenz geschweige Leben gab. Bis heute nimmt das Unten seine Verarmung und die ständig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich gottergeben demütig hin,– in urzeitlicher Unerbittlichkeit: Wer glaubt, der muss dran glauben.

Bevor dann das analytische Bewusstsein soweit entwickelt war, um das Fundament aller Herrschaft, die Behauptung, nur so sei das Wohl Aller gesichert, als blanke Lüge erkennen zu können, waren schon ganze Zeitalter an verharzendem Glaubensgehorsam vergangen. Und nicht nur das, das Tabu und sein Torwächter, die Existenzangst, hielten es unbewusst, dass sich die Spaltung längst erfüllt hatte, nicht wie befürchtet horizontal, sondern weit fataler senkrecht Oben-Unten. Das ist das Tabu, das genau das erfüllt, was es verhindern soll. Wie gesagt, s.o., derart widernatürliche Verkehrungen ins Gegenteil sind nur bei Menschen möglich: Nur das Bewusstsein kann derart betrogen werden. So blieb bis ins jetzt dritte Jahrtausend das Einheitliche Menschenbild unangetastet. So ist die eine Hälfte erfolgreich, weil sie nicht als gewissenlos schmarotzend erkannt wird. Und die andere Hälfte, die kreativ begabte, kann keine andere Art des Zusammenlebens sehen, weil sie tabublind die Wirklichkeit der zwei Lebensformen Mensch nicht sehen darf. Aber: Die Erde war auch mal eine Scheibe und der gottgegebene Mittelpunkt des Universums. Kein Tabu und kein Scheiterhaufen kann letztlich die Wahrheit verhindern. Die Frage ist nur, ob sie vor der Ausrottung oder nie den Glauben an die Allein Seligmachende Herrschaft der Schmarotzer beendet.

Alles Neue beginnt mit einer Erkenntnis. Die Unterscheidung der zwei Lebensformen Mensch ist keine Spaltung. Erst mit Klarheit, mit klaren Voraussetzungen wird die Art des Zusammenlebens zum Wohl aller erkennbar. Der Grundsatz ist »Gemeinschaft durch Unterscheidung«. Dafür ist keinerlei Brandmarkung oder Ausgrenzung der Egos erforderlich. Der Grundsatz beruht auf der Menschenachtung, »Menschen so zu sehen wie sie sind«. Mit dieser Klarheit wird erkennbar, was in der gesamten Menschheit fatal falsch laufen musste: Vertrauen, Glauben, Glaube, Verantwortung, die sinnlosen Schuldfragen, Sonderrechte usw. fordern Ego geradezu auf, seine Lebensart zu verwirklichen, denn die Erziehung zum Glauben usw. dressiert ihm das demütige Nutzvieh. Ertrug ist Egos einzige Macht, das GlaubenErtrug: Betrug mit
erfundenen Behauptungen
seiner Behauptungen. Ego selbst ist immun gegen sein Gift: Er glaubt gar nichts. Er kennt nur das, was er gerade behauptet, und das hält er zweifelsfrei für wahr, auch wenn er, Freiheit der Willkür, unmittelbar zuvor das Gegenteil behauptet hat.

Das Verhängnis für alles Leben war nie die Egonatur, sondern dass nach der Zweiten Mutation nur sie ihre Lebensart verwirklichen konnte als Herrschaft der Willkür. Der Werdeauftrag der Natur »Es werde, was geboren ist«, der in Millionen Jahren Evolution zuvor in allen Lebewesen die Lebenserhaltung gesichert hatte, ging dabei unter. Die Folgen für alles Leben sind bekannt. Der Herdeninstinkt, der Gemeinschaftssinn Weisheit: vertieftes Wissen, was Menschen
bewegt und wie ihre eigene Steuerung zum
Wohl allen Lebens unterstützt werden kann.
 

Nützlicher Idiot: Tritt kritisch gegen ein System
an, ohne zu merken, dass er genau dadurch
das System unterstützt und nur solange gedul-
det ist, wie er nützlich ist. Als Hofnarr dient er
früher wie heute der Belustigung der Herrscher.
 

Finsternis: Im "finsteren Mittelalter" die Unauf-
geklärtheit, in der selbst erwiesene Wahrheiten
beliebig unterdrückt werden konnten, Motto: Der
Glaube bestimmt, was wahr ist, siehe Galileo. In
der Neuzeit der blinde Glaube an den Kapita-
lismus, z.B. an "Fünf Wirtschaftsweise",
der Glaube an die Weisheit der Schmarotzer.
der Wirbegabten, ihr Bestes, ihr Wissen und Weisheit verkümmerten nach der Zweiten Mutation zur Mildtätigkeit, im Bemühen, das von Ego verursachte Unheil zu mildern. Tabublind sind gerade dadurch die Wirbegabten als nützliche Idioten der Egoherrschaft derart mit dessen Dreck, Gift, Krankheit, Leichen beschäftigt, dass Ego in der Finsternis unbehelligt weiter seine Gewinne vermehren kann, mit den "bedauerlichen, aber nun mal unvermeidbaren Verlusten" an Leben,– das der Anderen.
»Mildtätigkeit macht blind«: Das Geschäft der Egomenschen ist der Tod.

Die Gesetze der Lebenserhaltung bleiben zwar unter der heillos unterwürfigen Mildtätigkeit verborgen, sind aber dennoch in ihrer natürlichen Absolutheit durch das Herdengen unbewusst in den Wirbegabten erhalten und drängen mehr
oder weniger deutlich spürbar ins Bewusstsein: Spiel: Gibt es nicht mehr
genug Möglichkeiten pro,
ist jedes Leben zu Ende
I. Leben ist das Spiel aller Möglichkeiten
II.Niemand hat ein Recht auf das Leben Anderer
III.Jeder ist bedingungslos zuständig für seine Taten und ihre
Folgen für das Leben der eigenen Gemeinschaft und der allen Lebens

Diese Grundgesetze erklären und sichern den Bestand des Lebens. Naturgesetze gelten absolut, jeder weiß das,– eigentlich. Aber besonders am II. Gesetz wird spürbar wie das Tabu zu ihrer Wesensart es den Egomenschen ermöglicht hat, ein unmissverstehbar klares Naturgesetz als wirklichkeitsfremden Idealismus auszuschalten. Ego hat eine seiner Habgier entsprechende "Wirklichkeit" erfunden und als Denkvorschrift verwirklicht: Die Freiheit grenzenloser Ausbeutung allen Lebens. In der echten Wirklichkeit Natur ist das jedoch Totschmarotzen, andere für sich arbeiten zu lassen statt mit ihnen, und aus ihrer Arbeit mehr Lebensmöglichkeiten zu gewinnen als diesen zum Leben übrig bleibt, oder direkt von deren Tod zu profitieren. Aber alle den gleichen Lohn und Lebensstandard?, wo bleibt da der Anreiz? Ja?, welcher Anreiz? Der des WILL HABEN MEHR ! Die Egodiktatur hat Denkvorschriften ins kollektive Bewusstsein eingebrannt, jeden Gedanken an ein erfolgreiches Zusammenleben und Überleben auf Grundlage der Lebenserhaltungsgesetze zu unterdrücken, um sich nicht lächerlich zu machen, oder als pathologisch wirklichkeitsfremd abgestempelt zu werden. 1984, die Gedankenkontrolle, passiert nicht durch Überwachung, das ist nur ein Symptom der längst etablierten Macht. Und falsches Jahr: Schon seit der ersten Herrschaft eines Oben über Unten gibt es Denkvorschriften, das "politisch korrekte" Denken.

Die Gedankenkontrolle dient der Nutzviehdressur, gläubig Betrogene betrugsgläubig ausnutzbar zu machen für jede Art Macht und Habgier der Willkür. Denn blind für die allein das Leben sichernde Absolutheit der Natur kann gegen Natur und Leben unbehelligt ungestraft willkürlich alles behauptet und geglaubt werden, was ausschließlich tödlichem Schmarotzen dient, und so wie gerade günstig beliebig bemäntelt ausgelegt werden kann, so wie in der Rechtsprechung in geringem Unterschied zum ungetarnt freien Lügen der Politik. Von Staat zu Staat sind es nur graduelle Unterschiede wie herrschaftskorrupt die Rechtsprechung ist. Die Politik ist über korrupt hinaus direkt das Instrument der tatsächlich Herrschenden. Ihre plumpdreiste Schmierenkomödie ist eine Anwendung des s.o. Schwachsinns mit Methode: »Politik muss nur derart charakterlos verlogen sein, dass niemand mehr glauben will, dass es tatsächlich nur Betrug ist, dann wird ihr alles geglaubt«, und wenn nicht geglaubt, so doch hingenommen, was den Zweck aller Glaubensdressur des Volks erfüllt: alle Egos folgen begierig und dem Wir weicht es das Rückgrat auf bis zur Unterwürfigkeit. So kann sich Politik und Staat samt Demokratie ganz offen als Marionette der Märkte zeigen, indem sie in Ermächtigungsgesetzen wie TTIP den Ermächtigungsgesetze:
1933 Ermächtigung der NS-Diktatur,
2014-2016 TTIP: geheim verhandeltes
"Freihandels"abkommen USA-Europa,
Ermächtigung der Wirtschaftsdiktatur
demokratischen Vorrang oberster Gerichtsbarkeit an sogenannte Schiedsgerichte der Märkte abgibt,
wodurch Unternehmen oder einzelne Superreiche den Staat bei gewinnschmälernden Gesetzen auf Schadenersatz verklagen können mit direktem Zugriff in Milliardenhöhe auf das Volksvermögen, sprich: Steuerzahler. Das wäre Entmachtung, wenn in der Demokratie – "Herrschaft des Volkes" – das Volk je eine Macht gehabt hätte, s.u. G Demokratie. So aber ist es nur noch ein weiterer Beweis, welchen Status Volk und Politik in der Demokratie haben, Besitz und Knecht: Das Nutzvieh Volk und die Politik als Viehtreiber in den Gierschlund der ermächtigten Kapitaldiktatur.

Es geht nicht um Schuld. Das Schweigen zur Natur der Egomenschen ist vielmehr Schande und Schändung der Menschheit. Es fehlen die Stimmen, die gewissensfreie Totschmarotzer genau so benennen. Die Menschenachtung fordert, Menschen so zu sehen wie sie sind, fordert aber auch, es auszusprechen, dafür hinzustehen. Klarheit zum Urteil Egomensch liefert das s.o. III. Gesetz der Bedingungslosen Zuständigkeit. Schadet eine Tat dem Leben eines Anderen, s.o. I. Gesetz, so hat der Täter seine Egonatur gezeigt. Es war ihm möglich und er wird zeitlebens dazu fähig bleiben. Die Natur verstehen und Klarsehen ist Denken in Möglichkeiten. Das mag hart klingen, die Gesetze der Natur sind jedoch zeitlos bedingungslos klar. Da gibt es nichts zu verhandeln, keine Bedingungen oder Kompromisse, da ist null Toleranz. Niemand kann die Gesetze der Natur des Planeten ändern und ebenso wenig die seiner eigenen angeborenen Natur. Das ist auch gar nicht erforderlich, um die Leben vernichtende Herrschaft Egos zu beenden. Egos zuinnerst wichtiger Besitz ist sein ergaunertes Ansehen und das kann ihm vollständig genommen werden.

Die ersten klaren Urteile zu namentlich genannten Schmarotzern, zu ihrer schäbig gerissen gewissenlosen Säuglingsnatur, sind das Menetekel für alle anderen. Ob sie wollen oder nicht, es aktiviert zwingend ihre unbewusste Gegensteuerung, ihr Ansehen nicht durch weiteres, nun erkennbares Totschmarotzen zu ruinieren. Wer noch kein Leben zerstört hat, noch nicht dabei erkannt benannt ist, der geht auf Tauchstation "Anstand",– kein Problem bei Charakterlosigkeit. Im Volk setzt es den Prozess in Gang, sich seiner sinnlosen, absolut unnötigen Schande und Schändung bewusst zu werden. »Wir sind das Volk« wird dann wahr als der Zusammenhalt aus gemeinsam tabufreiem Wissen, was und wie Menschen steuert, speziell zu jeder Egoherrschaft, dass sie nur aus Ertrug, aus willkürlich herbeigelogenen Behauptungen besteht und nur funktioniert, wenn der Betrug auch geglaubt wird. Aus dem kollektiv wissenden Bewusstsein erwächst die Selbstachtung, die den Spuk der Macht beendet, denn:
»Niemand hat Macht, wenn niemand mitmacht«

Utopien können tatsächlich auch mal unerfüllbar sein, oder aber nur tabu,– „nur“, denn Tabus können beendet werden. Das urzeitalte Tabu der Zwei Lebensformen Mensch hat endlich, endgültig sein Verfallsdatum erreicht. Kapitel  Anfang

G Demokratie – blendende Fortsetzung der Diktatur

Die Demokratie wurde erfunden, Diktatur diktiert den Willen der An-
führer. Demokratie bringt das Volk
dazu, das selbst zu "wählen". Beides
ist Herrschaft und Schmarotzen, nur
demokratisch mit weit effektiverer
Manipulation und Ausbeute.
um das Volk besser für die Herrschaft nutzen zu können.
600 vor Null war das Volk in Griechenland derart bis in die Lohnsklaverei leerschmarotzt, dass es a) keine Steuern mehr hergab und b) kaum noch zu Kriegen motiviert werden konnte. Griechenland war pleite und die Ursache war die Selbe wie in der Neuzeit: Es wird nur schmarotzt und niemand zahlt Steuern. Solon, der "Vater der Demokratie", hatte damals die bestechende Idee, „lass das Volk selbst über sein Schicksal entscheiden.“ – „Bist du verrückt?, dem Volk die Herrschaft geben?! Wo bleiben da unsere Herrenrechte?, die werden sich doch nicht für uns entscheiden!“ – „Na ja, entscheiden, nicht wirklich, nicht freiwillig, aber sie werden.“ Es funktionierte damals genauso wie heute. Um es dem Volk schmackhaft zu machen, wurde die ohnehin nutzlos gewordene Lohnsklaverei abgeschafft. In Volksversammlungen wurde über Kriege und Steuern, über Tod und Teufel und was und wo und wie gut zu heißen war abgestimmt. Allerdings war es nicht "das Volk". Wählen durften nur, welch Zufall, die wehrfähigen Männer. So war das ohnehin mühsam unzulängliche Motivieren vor jeder Schlacht ersetzt durch den weit wirksameren Selbstentscheid der Krieger, der jedes spätere Murren unterdrückte. Allerdings, woher sollten die Krieger, einfache Leute, die nur ihr Dorf kannten, wissen, ob ein Krieg ihnen nützt, wie darauf kommen, ihr eigenes Ausbluten – Blut und Steuern – zu wollen. Dafür entstand der Beruf der Demagogen, der wörtlich Volkslehrer, die in den Versammlungen auftraten und belehrten. Sie hatten "Informationen", schürten damit Ängste und lenkten die "Wahlen" zum von der Herrschaft vorherbestimmten Ergebnis,– alles beliebig erlogen nach dem Motto jeder Manipulation: Gut gelogen kann sogar mal wahr sein.

Das Wesen der Demokratie, bestens bewährt zur Manipulation des Volkes, ist gleich geblieben. Das Volk darf "wählen", aber nicht entscheiden. Politiker "entscheiden", aber nur was ihnen per Lobby gesagt wird. Die Führer "regieren", aber nur getreu der Maxime: Sag dem Volk, was es hören will, aber tu, was das Große Geld dir sagt. Die Demagogen, neuzeitlich die Politiker mit ihren Wahlreden, handeln damals wie heute im Auftrag ihrer Anführer, der tatsächlich Herrschenden in den Palästen, neuzeitlich die der Banken, Wirtschaft, Märkte. Der IQ-Limbo der Politiker zeigt, welcher Typ Mensch als Führer geeignet ist: reinstes Ego, also Nullkreative Dummheit und durch kein Gewissen behindert, das Lumpenpack der Politkasperpuppen mit der Lobbyfaust im rückgratlosen Lumpensack, den Zeigefinger hoch im Hohlkopf. Auch der Gröfaz Gröfaz: "Größter Führer aller Zeiten", Spott-
name Hitlers wegen seiner wahnwitzigen Selbst-
überschätzung, der bis heute Nazis, Historiker
und die Dumpfmedien auf den Leim kriechen.
war nur von dieser Art, ein hohlköpfiger Lumpensack von Gnaden der Rüstungswirtschaft und deren gigantisch wuchernden Gewinne. So, garantiert unfähig zu eigenen Ideen, ist garantiert, dass die Führer jede Anweisung, jede Forderung der Anführer begierig aufsaugen und, fehlende Selbstkritik, als eigene Idee und Entscheidung behaupten und "entscheiden". Vereinzelte Ausnahmen, die sich mit Idealen und Gemeinschaftssinn in die Politik verirrt haben, sind damals wie heute als Hofnarren die nützlichen Idioten der Herrschaft, wodurch allen kritischen Geistern im Volk vorgegaukelt wird „seht her, ihr habt doch Sitz und Stimme!“ und demokratricky „aber ihr seid halt hier nicht die Mehrheit.“

Tucholsky, „wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst verboten.“ Änderung, diese Möglichkeit ist durch das System Demokratie sicher ausgeschlossen. Das Volk, wie eh und je nur Nutzvieh, ist in der Demokratie das gläubig dressierte Stimmvieh. Es folgt "wählend" allem, was ihm vorgegaukelt wird, jeder Behauptung, jeder offensichtlichsten Lüge und jedem Schwachsinn und besonders dem. Der Schwachsinn mit Methode wirkt in der Politik noch verstärkt, weil – Ego-Tabu – niemand wissen will, wer und warum "Im Namen des Volkes" derart gewissenlos lügt. Die als Errungenschaft gepriesene heilige Kuh "Freiheitlich Demokratische Grundordnung" ist nur ein altfeudaler Hut mit einer neuen Feder dran. Die Tat entscheidet, und demnach ist die FDGO wie eh und je nur die gewissensfreie Grundordnung herrschaftlichen Schmarotzens, nur dass das Schmarotzen statt mit offen feudaldiktatorischer Gewalt jetzt demokratisch "selbst gewählt" bemäntelt und gesichert ist: Das humane Töten der Selbstbestimmung. Aber ob Mensch ob Staat, s.o. TTIP, wer freiheitlich als Freiheit und Selbstbestimmung missversteht, wird mit unverhüllter Gewalt zurück in die demokratische Grundordnung verurteilt. Die gepriesene Meinungs- und Informationsfreiheit ist keine Errungenschaft der Demokratie. Es sind Menschenrechte und in Demokratien dem Volk nur vorgegaukelt: Sie gelten nur solange sie die Herrschaft hofieren, bejubeln, unterstützen, und sofort Schluss mit der demokratisch gepriesenen Toleranz, sobald sie deren verbrecherische Machenschaften aufdecken. Denn dann zeigt sich die tatsächliche Herrschaft ohne den ganzen Zuckerguss Demokratie und Menschenrechte mit Drohung, Ächtung, Knast, Vertreibung ins Asyl, siehe Ellsberg, Manning, Snowden, Greenwald, The Guardian, WikiLeaks, die Whistleblower usw. als das, was sie wirklich ist: Die demokratisch legalisierte Mafiakultur, in der die Ankläger gejagt und beseitigt werden.

Ekel, nicht Verdrossenheit, Politikekel erzeugt den wuchernden Protest.

Der Zeitgeist, immun gegen Gewalt, arbeitet daran, diesen plumpen Betrug nicht mehr mitzumachen. Symptom ist die wachsende Zahl Protest- und Nichtwähler, die zur absolute Mehrheit. Antrieb ist die jedermensch durch Medien, Whistleblower und brillant recherchierte Satire zugängliche Fülle eigener Informationen zum Zeitgeschehen und zum Lumpenpack der Führer und tatsächlich herrschenden Anführer. Niemand ist mehr auf Demagogen angewiesen. Der unmittelbare Stachel im Fleisch ist die ekelhaft wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, das schamfrei im Namen des Volkes legale Totschmarotzen. Das Gegenteil von Menschenachtung ist nicht Verachtung, es ist Gleichgültigkeit, die der demagokratischen Erhabenheit der Nutzviehtreiber zur wachsenden Armut, dem Abfall des Kapitalismus im Land der Reichen. Reichtum und Verelendung sind peinlich bekannt, schmerzlich den Armen, Scham und Schande dem kollektiven Gewissen, Ekel dem Anstand. Das MEHR der Habgier, das immer unverhohlenere Schmarotzen am Volksvermögen ist bis an die Grenze der gläubig andressierten Duldungsstarre des Volkes ausgereizt. In Spanien, auch ein aus offenem Faschismus demokratisch weitergeführter Kapitalismus, hat der zivile Ungehorsam bereits begonnen.

Demokratie ist schon im Wort selbst Betrug: "Herrschaft des Volkes". Ein Volk kann nicht herrschen. Ein Volk ist entweder echte Gemeinschaft oder nur der Teil, der als Nutzvieh beherrscht wird. Ist die ursprüngliche, die natürliche Lebensart bestimmend, dann ist es die Gemeinschaft der Gleichen zum Wohl aller. Einzig Bhutan zeigt Ansätze dazu. Ist jedoch die Zweite Lebensform, die widernatürliche Lebensart des Oben über Unten das Bestimmende, so gibt es gar kein Wohl, auch Oben nicht. Die Herrenmenschen mit Sonderrechten bereichern sich schmarotzend am Volksvermögen und können nie satt zufrieden Rockefeller, US-Ölmilliardär, auf Frage,
wie viel Reichtum denn genug sei,
„etwas mehr.” Er fand das witzig.
werden. Und den Untermenschen sind Recht und Gleichheit und Wohlstand nur Behauptungen, die zu glauben sie genötigt werden, aber, wie bei jedem Glauben, nichts real davon haben. In allen Herrschaftssystemen egal welcher Staatsform gibt es den Solidarpakt der Unzufriedenheit, nur eben Unten / Oben aus grundverschiedenen Ursachen.

Der Erbfeind, den jede Egoherrschaft fürchtet, weil er den ganzen Betrug auffliegen lassen kann, sind die Erbfeind: der den Herrschenden die ererbten,
die "schon immer nur ihnen zustehenden"
Herrenrechte streitig machen könnte.
 

Egoherrschaft: eigentlich unnötige Betonung
„Ego”: nur Egomenschen können herrschen.
Wirmenschen der Ersten Lebensform. Ego, in seiner egozentrisch nur auf die eigene Habgier beschränkten Denkweise argwöhnt jeden und alles als wolle es ihm Herrschaft und Fresspfründe streitig machen. Zwar ist den Wirmenschen durch ihren aktiven Herdeninstinkt das Herrschen und Schmarotzen gar nicht möglich, dennoch, Nase wie Hund dafür, spürte Ego sie stets zu Recht als Gefahr, durch die er alles verlieren kann. Nur wussten beide nie, wie das passieren könnte / soll / kann. Wie denn auch: Falsches Menschenbild, folglich keine entlarvende Erkenntnis, folglich keine neue Grundordnung.

Im Schutz des falschen, des Einheitlichen Menschenbilds, war die stets erfolgreichste Methode, den Erbfeind sicher auszuschalten, allen den Glauben an das Heil der Schmarotzer "zum Wohl aller" aufzunötigen. Das Wesen allen Faschismus / Naziideologie aufnötigen: Etwas durch Androhung einer Not
erzwingen, z.B. Billiglöhne durch die Ertrugs-
behauptung „kostet sonst Arbeitsplätze.“ Nutz-
vieh-Druckmittel ist das Heer der Arbeitslosen.
ist die Spaltung der Gesellschaft in Herrenmenschen und Untermenschen, wobei Herrenmenschen das höherwertigere, aus deren Sicht das alleinige Lebensrecht haben. Der Tod von Untermenschen ist belanglos, wird nur von noch unabgeklärten Emporkömmlingen als Machtgeilheit erlebt. Das Sieg Heil in jedem Ego ist die Verheißung, selbst In USA, Demokratie mit Weltgeltungsan-
spruch, glorifiziert als „American way of life”
an die Spitze der Bereicherung zu kommen.
Die Egos sind dabei Motor, Bannerträger und aktive Mitläufer. Die Wirmenschen andererseits, im Glauben an die einheitliche Menschheit, ziehen sich den Nazistiefel dieser Lebensart an, „so ist halt der Mensch“, und können nur so gut es geht – und geht nur schlecht – mitmachen, weil niemand das ändernd Andere kennt. Im s.o. Übernahme-Effekt machen sie sich so für die Untaten verantwortlich, die sie gar nicht begangen haben und übernehmen die Schuldgefühle. Schuldgefühle entstehen aus unbewussten Urteilen und das Unterbewusstsein, egal was das Bewusstsein glaubt, arbeitet absolut aus bedingungsloser Zuständigkeit für das Überleben, für die blanke Existenz. Dort gibt es kein bisschen Mitmachen, nur absolutes Ja oder Nein. Es genügt, das unvermeidbare Bankkonto zu haben, um am obersten Pumpwerk des Schmarotzens, den Banken, mitzumachen, oder auch nur aus Not eine "Sozialleistung" anzunehmen, um ins demokratisch gleichgültige Drängen an die Reich-Arm-Kluft-Klippe Suizid: Weltweit mehr Tote als Krieg
und Mord zusammen, Tendenz steigend.
suizidaler Selbstentsorgung kapitalistisch nutzlosen Nutzviehs zu geraten.

Schuldgefühle, ob aus eigener oder fremdübernommener Untat, werden eigentlich mit dem Wissen vom Ausmaß der Schädigung der Lebensgemeinschaft bewusst. Allerdings können sie zur Entlastung des wehleidigen Bewusstseins bis hin zu "nur ein bisschen" abgemildert oder ihm ganz verheimlicht werden, veraltet "Verdrängung" genannt, so als ob es eine dominierende Leistung des Bewusstseins über das bezeichnend Unterbewusstsein Genannte gäbe. So oder so, ob bewusst oder nicht, sind Schuldgefühle das Entmutigendste, und doppelt, wenn ungerecht entstanden. Dann sind sie das dumpfe Gefühl ohnmächtig einer Übermacht ausgeliefert zu sein, und dreifach, wenn als diese Übermacht das eigene Unterbewusstsein missverstanden wird, der »Kerker im Kopf«, einfach weil die einfache Ursache tabu ist: Die Hälfte der Menschen hat kein Gewissen, und niemand ist schuld daran. So aber leben Schmarotzer und Nutzvieh im selben Wahn Wahn: Verkennung / fehlende Wahrnehmung
der Realität, die als solche subjektiv nicht
erkennbar ist, mit Lebensgestaltung entspre-
chend einer wahnhaft irrealen Ersatzwelt.
einer göttlichen oder was auch immer höheren, jedenfalls unveränderbaren Bestimmung. Ein Tabu ist ein Tabu. Ist eine existenziell lebenswichtige Wahrheit tabu, dann sind nur Verirrungen möglich, für die Gewissensfreien in Selbstüberschätzung, für die Wirbegabten in den Teufelskreis der Selbstentwertung. Schuld an der zerteilten Menschheit gibt es nicht, aber bedingungslose Zuständigkeit aller und jedes Einzelnen, der die asozial schmarotzende Herrschaft der Gewissensfreien duldet. Ob sich die Herrschaft Demokratie, Diktatur oder sonstwas nennt, ist absolut unerheblich.

Jede Herrschaft, unerheblich wie sich die Staatsform nennt bzw. das bemäntelt, ist intolerant, s.o. Mafiakultur. Sie kann sich nur an der Macht halten, indem die Kritik an Herrschaft und Herrschenden als Vorstufe der Erkenntnis ihrer Wesensart gewaltsam in Grenzen gehalten wird. Damit ist sie Vorbild für alle Formen von Rassismus, Klerikalismus – organisierter Glaubensterror – und aller Art Anderenfeindlichkeit. Die Intoleranz ist dabei nur Symptom, nur Oberfläche. Wo Herrenmenschen als Leitbilder verherrlicht werden, wo sie in den Medien hofiert, in TV-Shows vergötzt werden, wo ihre Bereicherung auf Kosten des ausnutzbaren Volkes das gewollte System ist, wo Herrenrechte das Herrenleben garantieren und Untermenschen ohne Lebensrecht für Gewinn verheizt werden, wo also die Nazikultur Herrenmensch-Untermensch den Alltag bestimmt, da will auch der Untermensch sich mal als der gepriesene Herrenmensch erleben, als mächtig und mehr wert, will mit dem höheren, dem erhabenen Lebensrecht des Herrenmenschen "seinen" Untermenschen, den Asylanten, Flüchtlingen, Kanakern, Niggern, Ausländern, Anders-/ Ungläubigen oder welcher Minderheit auch immer mal so richtig zeigen, wer hier das Lebensrecht hat und wer nicht. So wie ihr Leitbild Staat, nur nicht so routiniert abgeklärt wie der Staat bei Waffen, Nikotin und Co, gehen die Ich-auch-mal-Herren über Leichen. Sowas kommt von Sowas, es ist das Naziwesen. Und beide, die Nazis und ihre Gegendemonstranten, sind nur die nützlichen Idioten des Herrschaftssystems, die einen auch real Idioten, die anderen tabublind ahnungslos, dass gerade sie dem Staat TV-gerecht das ehrenwerte Mäntelchen liefern und damit ablenken von der Naziwirtschaft und -Begünstigung, die mit dem "ahnungslos" rechten Auge nur gen Himmel Kapitalhalla giert, der Ruhmeshalle Egos, in die man nur über Leichen kommt.

Fragen wie „gehört der Islam zu Deutschland?“ werden von hohlköpfigen Politkasperpuppen diskutiert, die bei egal was ihnen vorgesagt wird, garantiert nie den Schwachsinn erkennen, hierbei mit der Methode, von der Tabu-Frage abzulenken: Gehört Betrug zur Demokratie? Kapitel  Anfang

H Glaube und Glauben
– „In God we trust“
 Glauben-Bekenntnis des Kapitalismus auf
den US-Dollars, „Wir vertrauen auf Gott“

Jahrtausende Kritik an den Religionen und ihren glaubensdiktatorischen Praktiken hat nichts geändert. Sie konnte nichts bewirken, weil sie nur an der Oberfläche die Symptome sieht und nichts von der Ursache. Der Glaube an Gott und Götter, an eine "Höhere Macht", entstand aus der Erfahrung, die jeder mit etwas Selbstbeobachtung selbst gewinnen kann: In Krisensituationen, besonders in plötzlich lebensgefährlichen Situationen wird es direkt erfahrbar, dass scheinbar eine höhere Macht am Werk ist, „eh ich’s richtig wusste, hatte ich schon das Richtige getan“, quasi ferngesteuert durch etwas Unsichtbares, nicht Erkennbares. Die Hirnforschung hat längst nachgewiesen, was bei allen Entscheidungen dieses Nichtbewusste ist, die unbewusste Steuerung. Steuerung: bedingungslos absolute
Sicherung der Existenz. Das Bewusstsein
kann zu allem nachdenken, aber nicht pri-
mär entscheiden, das geschieht unbewusst.
Wenn schnelles Handeln nötig ist, spart die sich den Umweg Vorabinformation an das um ein Vielfaches langsamere, umständlichere und damit unzuverlässige Bewusstsein und steuert das Handeln bedingungslos selbst sofort. Erst danach wird das Geschehene an das Bewusstsein gemeldet und kann dort, Unbewusstes ist nun mal unbewusst, als "eigene" Entscheidung des Bewusstseins eingebildet werden. Die entwicklungsgeschichtlich ältesten Hirnregionen, die wir noch immer unverändert mit den Tieren gemeinsam haben, arbeiten wie bei den Tieren unbewusst. Sie sind es aber, die nachgewiesen bei jeder Entscheidung übergeordnet bestimmend zuerst aktiv werden, und deutlich danach erst die bewusstseinsfähigen Hirnregionen. Das ist das ganze Geheimnis Das Selbst: Was den Menschen antreibt und
steuert, und so die Persönlichkeit bestimmt.
der "Höheren Macht": Wir sind es selbst,
es ist unser eigenes Selbst.

Der fast unauffällig alltägliche Dauerzustand ist die Steuerung durch Einfälle aus dem Unbewussten. Das Unbewusste: Veraltet "Unterbewusstsein",
abwertend entspr. der Ansicht, das Bewusstsein
sei die dem Unbewussten übergeordnet höhere
Instanz des freien Willens, s.o. Steuerung.
Die Frage nach dem freien Willen lenkt dabei nur irreführend vom Entscheidenden ab. Für das Leben ist einzig aus der Zuständigkeit die Tat entscheidend, und nicht wie sie im Mensch zustande kam. Die zweite Frage, die prompt im Bewusstsein auftaucht ist, ob denn das "tierische Unterbewusstsein" in der Lage sei, so hochkomplex zu denken wie das Bewusstsein. Zum einen ist es mit der Intelligenz auf der Erde nicht weit her und das "hochkomplexe" Denken hat in Zehntausenden Jahren nicht erkannt, dass es zwei Lebensformen Mensch gibt. Um aber die Fähigkeiten der Steuerung besser einschätzen zu können, ist es hilfreich sich die unerschöpflich bildgewaltige Kreativität der nächtlichen Träume vor Augen zu halten. Erwiesen ist längst die zehn bis hundertfach höhere Leistungsfähigkeit des Unbewussten. Dass Menschen unbewusst gesteuert sind, hat bezeichnenderweise die nutzviehsteuernde Werbung – die Satten hungrig machen – daraus bewiesen, dass es ausgenutzt werden kann, um den "freien Willen" so zu steuern, dass mehr gekauft wird, ohne zu wissen warum, z.B. links herum im Supermarkt wird 5% mehr gekauft, und mit allen Tricks der Gierinfektion durch Werbung zusammen so viel Mehr, dass ein Drittel der Lebensmittel sinnlos tot im Müll landet.

Das Bewusstsein neigt zur Überheblichkeit, das der Egomenschen ist überheblich. Es kann seine übergeordnete Steuerung nur in den o.g. Ausnahmesituationen direkt wahrnehmen oder aus der Frage mittelbar, woher denn die Einfälle kommen, aus denen wir unser Leben gestalten. Es hat jedoch eine Ahnung von "Etwas", bei dem das Bewusstsein weder entscheidend am Werk ist noch das Handeln steuert. Das Bewusstsein kann dieses Etwas nicht wahrnehmen, fordert aber wie für alles Wahrnehmung: Urzeitlich (überheblich) hält
das Bewusstsein daran fest, etwas existiere nur
und nur so wie es direkt bewusst erkennbar ist.
Die Erde ist aber keine Scheibe, und unbewusst
heißt unbewusst, weil's unbewusst ist.
Unerklärte eine Erklärung. Solange die Hirnforschung die nicht liefern konnte, die Steuerung durch das Unbewusste, bot es sich an, das als die "Höhere Macht", als den Willen von Gott und Göttern zu behaupten, um dann in deren Namen als "Berufene" das Heil im Jenseits zu behaupten, um ganz nach Egoart im Diesseits dafür ANSEHEN, GELTUNG und GELD zu schmarotzen.

Als Glaubens-Führer sind nur Egos geeignet, deren gewissensfrei Nullkreative Dummheit sie zu absoluter Willkür befähigt. Denn anders als in der staatlichen Politik haben sie keine Anführer / Götter, die ihnen im Klartext sagen, was sie zu tun haben. Die absolute Willkür ist erkennbar am Leitsymptom aller Herrschaft, dem Schwachsinn mit Methode. Zu glauben, was so verkündet wird, ist nur möglich unter Ausschaltung des gesunden Menschenverstands, und genau das ist der Zweck. Denn die Lücke aller Religionen, das fehlende Wissen, ist per Willkür zur Stärke umbehauptet, zur "Glaubensstärke", standhaft gegen den Verstand jede noch so absurd bizarre Behauptung zu glauben. Für die Egos ist das kein Problem: sie machen ohnehin nur fürs ANSEHEN mit, wenn’s alle tun. Für die Anderen, die zur Wahrhaftigkeit begabte Hälfte der Menschen ist ein Glaube, ob bewusst oder nicht, ein widernatürlich vergiftend lebensfeindlicher Konflikt: Der Zwang gegen den s.o. Werdeauftrag der Natur, also gegen den Sinn des Lebens "leben" zu sollen / müssen. Und, Wille der Herrschaft, Möglichkeit der Willkür und Schwachsinn mit Methode, genau dieser Konflikt wird zur Unterwerfung ausgenutzt durch die Naturverbote als Methode, um per Schuldgefühle Naturverbote als Methode: Verbiete Natürli-
ches und befiel Widernatürliches. Egal ob es
befolgt wird oder nicht, es schaltet in jedem
Fall den gesunden Menschen- und Naturver-
stand aus und macht Schuldgefühle entweder
aus Verrat am eigenen Leben und Natur oder
aus "Versündigung" gegen Gott / Götter.
eigenes Denken auszuschalten.
Die widernatürlichen Verbote (Sex, Nahrung, Essen usw.) und Befehle (Kleidung, Entwertung von Frauen und Ungläubigen, Heiliger Krieg, Selbstmordkommando usw.) werden beliebig interpretiert aus Heiligen Schriften als Heilige Wahrheiten herausgelesen, wobei "Heilig" das Tabu ist, die Willkür beim Namen zu nennen, welcher Ertrug und wie die größte Macht beim jeweiligen Volk verschafft, und Sieg Heilig, wer das größte hörig Volk beherrscht.

Die Parallelen mit der Politik des Kapitalismus sind kein Zufall: es ist ein Interessen- und Zweckverbund. Beide sind der verwirklichte Herrschaftsanspruch der Egomenschen, und beide haben keine Begründung, wozu das Volk auf Leben und dessen Entfaltung verzichten soll. Beide sind existenziell auf Glauben angewiesen, dass zum eigenen Wohl der Verzicht auf Leben und Lebensqualität zu Gunsten eines Höheren alternativlos nötig sei. Es braucht schon die vollständige Entrückgratung, um diesem Schwachsinn folgen zu können, und das besorgen die Religionen. Denn wer niederkniet, sich verbeugt und sein eigenes Selbst als Gott herausverfremdet anbetet, und sich dann von anderen im Namen des eigenen Selbst vorschreiben lässt, was für ihn selbst gut zu sein hat, der hat sein Kostbarstes, sein Bestes verraten und zerstört, seine Selbstachtung. Gandhi, zum Widerstand des Volkes gegen die Unrechtsherrschaft, „...sie können mich töten, dann haben sie mir mein Leben genommen, aber sie haben nicht, was sie haben wollen, meine Selbstachtung.“ Sein Scheitern war, die Religionen unangetastet zu lassen. Er sah das Gift zwischen den Religionen, jedoch nicht wie es in ihnen entsteht und von dort her sein Lebenswerk vergiftet. Gottesfurcht und das "Gute in allen Menschen" waren noch Zeitgeist und Tabu. Von seinem Land der Gleichen blieb nur ein flüchtiger Traum. Mit seiner Ermordung übernahmen wieder die bis heute tödlich verfeindeten (Staats)Religionen die Herrschaft der Habgier.

Das Schmarotzen, der Kapitalismus, er hätte ohne die Glaubensdressur der Religionen niemals die entmündigte Unterwürfigkeit des Volkes als Nutzvieh erreicht, die nötig ist, um sich daran tödlich grenzenlos, ganz offen gewissensfrei schmarotzend bereichern zu können. Im Zweckverbund haben ihm das Glaube und Glauben zu beider Nutzen erzwungen: die Entselbstung,– Mensch und "Volk" ohne Selbstachtung. Auch wer nicht selbst bekennend gläubig ist, wirkt an der Duldungsstarre des Volkes mit. Nach anfänglich gewaltsamer Missionierung – wer nicht glaubt, der muss dran glauben! – genügt heute als unterstützendes Einverständnis mit dem Glaubensbetrug die dazu schweigende Zugehörigkeit zu einem Staat, in dem Glaube und Glauben einen real begünstigteren Status haben als z.B. Frauen. Die übliche Haarspalterei, um sich dabei herauszureden, sei es aus Gewissen oder Machtbehauptung, ist die Unterscheidung in die "gute Religion" und "böse Fanatiker",– nur: Es gibt keinen guten Betrug.

Der Selbstbetrug ist fixiert vorgegeben im Glaube und wird im Glauben vollstreckt. Wie gewaltsam die Vollstreckung ausfällt, hängt von der Machtlust der Führer ab, je nachdem wie extrem sie selbst sich gottgleich erleben. Das Glaubensheer für ihren Machtanspruch als Gottesfürst finden sie im Nutzvieh Untermensch, das, Falle Unwissenheit, je abschmarotzter desto mehr zu allem, bis zur Selbstvernichtung bereit ist. Hasspredigt und Waffen zünden dann, was unaufhaltsam bis zum letzten Blutstropfen tötet und selbst dran glauben muss,– und nichts anderes war als Goofys Esel, der hinter der Karotte vor der Nase hertrottelt, die er nie erreicht.

Wo aber das entselbstete Nutzvieh sich "freiwillig" schmarotzen lässt, können sich Glaube und Glauben sogenannt "friedlich" präsentieren, was jedoch lediglich bedeutet, dass die Gewalt überwiegend "nur" als s.o. Naturverbote, vollstreckt wird. Sie muss ja immer deutlich spürbar sein, sonst zerfällt die Ehrfurcht. Ehrfurcht, ein entlarvender Begriff: Ein Höheres ist zu fürchten und muss dafür / deshalb geehrt werden, was nur sadomasochistisch möglich ist. Denn tatsächlich, des Pudels Kern, soll das herausverfremdet eigene Selbst geehrt werden: »Ehret den Selbstbetrug!« Da bleibt nur guter Rat fürs Leben: Lass es sein, denn »niemand hat Macht, wenn niemand mitmacht«. Nicht mitmacht an der wahnwitzig überheblichen Eitelkeit, sich ein ewiges Leben einzubilden, aus der Unfähigkeit, die Kränkung hinzunehmen, dass mit dem Tod das Leben schlicht einfach endet. Die grenzenlose Selbstüberschätzung und die Überempfindlichkeit, wenn ihm etwas genommen wird, outet Ego als den Ertrüger. Nur in einer von Egos Besitzdenken beherrschten Welt – GELD, GELTUNG, ANSEHEN – konnte etwas offensichtlich nur daraus Entstandenes Gehör und Glauben finden, wie ein Leben nach dem Tod, damit wenigstens der Besitz an ANSEHEN und GELTUNG nicht verloren geht. Ego selbst glaubt gar nichts, er verkauft das.

Die Methode Ertrug beim Glaube ist typisch Ego: Frei erfundene Behauptungen, zweifelsfrei verkündet, die aber garantiert weder pro noch contra bewiesen werden können, locknötigen die Zweifler in die Falle Gegenbeweis und die Gläubigen in "Beweise". Mit dem Tod ist dabei das beste Geschäft zu machen: Menschen glauben allgemein gern an ein Leben nach dem Tod, aber besonders sicher unterwürfig an ein Besseres Leben, je mehr es ihnen dreckig geht, und das, nichts lieber als das, das besorgt ihnen Ego. So schließt sich der Egokreis, in dem alles MEHR wird: Schmarotzen, Verarmung, Verelendung, Gläubigkeit, Glaube an Gott und Freiheit der Märkte, Vertrauen in die Führer, Schmarotzen, Verarmung, Verelendung usw. usw. Und das Ekel-MEHR der Kluft zwischen Arm und Reich geht unter im Nebel dumpfer Illusion, dass es mal besser wird. Den Tod, die Eintrittskarte zum "Besseren Leben", gibt's gratis dazu: »Das Geschäft der Egomenschen ist der Tod« Nochmals, das ist keine Schuld, Egomenschen sind so. Aber fatal, es nicht zu wissen. Kapitel  Anfang

ILebensgesetze, Ausblick

Die Lebensgesetze der Evolution sind von Natur aus sehr einfach. Seit
der Zweiten Mutation Mensch sind jedoch zur Bereinigung der Egoverseuchung des kollektiven Bewusstseins die markierten Zusätze nötig.

Leben 1Leben ist nur möglich. Es geht auch ohne.
Leben 2 Gemeinschaft Leben ist nur als Gemeinschaft möglich.
Leben 3 Gesellschaft Arten sind nur in Gesellschaft mit allen Arten lebensfähig.
Leben 4 Lebensrecht Niemand hat ein Recht auf das Leben anderer, nicht auf das anderer Arten und nicht innerhalb der eigenen Art.
Leben 5 Entfaltung Der Werdeauftrag »Es werde, was geboren ist« sichert die Bereitstellung ausnahmslos aller Fähigkeiten.
Leben 6 Reichtum Der Reichtum der Gemeinschaft ist die Vielfältigkeit.
Leben 7 Einsatz Jeder setzt alle seine Fähigkeiten nur zum Wohl aller ein.
Leben 8 Zuständigkeit Jedes Lebewesen ist bedingungslos zuständig für Erfolg und Folgen seiner Taten für das Leben insgesamt.
Leben 9 Entschuldung Niemand ist schuld daran, dass die Hälfte der Menschen kein Herz hat, aber jeder zuständig, es zu wissen.
Leben 10 Zuordnung Nur was aus den Grundbedürfnissen seinem Leben dient und nicht das Leben aller behindert, kann dem einzelnen Leben zugeordnet bleiben. Besitz als tote Anhäufung daüber hinaus vernichtet Leben anderer, s.o. Leben 4.
Leben 11 Teil des Ganzen Das Recht am eigenen Körper endet mit dem Tod.

Jede Änderung beginnt mit einer Erkenntnis. Wenn sich aus der Erkenntnis ein Weltbild als falsch erweist, dann startet unaufhaltsam eine Entwicklung. Die Menschheit hat sich mit der Zweiten Mutation Mensch radikal geändert, das Menschenbild wurde aber nie angemessen radikal angepasst. Die Folgen sind bekannt und bleiben klar vorhersehbar, wenn es bei der schmarotzenden Nazistruktur des Oben-Unten, Herrenmensch-Untermenschen bleibt, eben weil Egomenschen berechenbar sind: Das MEHR der Habgier kann nur immer mehr Lebensmöglichkeiten zu toten Besitz machen in Richtung Ausrottung allen Lebens. Das tabufrei echte Menschenbild wird die nötige, radikal ändernde Entwicklung in Gang setzen, soweit klar, aber die Entwickler, die ändernden Wirmenschen sind nicht berechenbar. So wird es ein Wettlauf zwischen Ausrottung und Erhaltung des Lebens. Radikale Umwälzungen wie die beim geozentrischen Weltbild brauchten hundert Jahre. Diese Zeit bleibt nicht, um die egozentrische Welt zu überwinden. Aber mit dem korrekten Menschenbild gibt es nun keine Ausreden mehr: es ist möglich. Und, Murphys Gesetz, es wird passieren,– sicherer als Solon den Erfolg des Demokratie-Ertrugs voraussagen konnte.
Demokratie braucht Glauben, Wir hat Wissen. Kapitel  Anfang

J Zukunft real: Der Wirstaat – Die Gemeinschaft der Gleichen

So einfach wie die Lebensgesetze ist die aus ihnen folgende Struktur des Wirstaates. Da absolut naturkonform, gehen Kritiken wie "fundamentalistisch" und "radikal" tatsächlich gegen die Natur, denn die duldet keine unersättliche Gier. Die Natur ist aber nicht fundamentalistisch, sie ist das Fundament des Lebens, das absolut radikal einzige. Kommentare zu den nachfolgenden Kernpunkten des Wirstaats sind vorhersehbar, „Gleichmacherei. Hatten wir doch alles schon mal. Hat nie funktioniert.“ Unsinn, es gab und gibt nur dem Namen nach sozial / sozialistisch / kommunistische Staaten. Deren tatsächlich kapitalistische Herrschaft der Reichen hat allerdings mit Natur und sozial so viel zu tun wie Aspik mit Pik As. Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, es gibt und gab nie was anderes als weltweit nur den Kalten Krieg, den des Kapitalismus, Reich gegen Arm, und er ist erst beendet, wenn der Kapitalismus beendet ist. Warren Buffet, Viertreichster der Welt, „es ist Krieg, Reich gegen Arm. Meine Klasse, die Reichen, hat ihn begonnen und gewinnt ihn“ – mit wachsenden Gewinnen, wachsender Vernichtung der Lebensgrundlagen Welt und Umwelt, Ausrottung ganzer Spezies und schließlich der Spezies Mensch selbst.

Gier, Wahn, »ist die Wurzel faul, hilft nur radikal«. Soll die Menschheit überleben, dann kann sie das nur radikal anders als je bisher: Im horizontal strukturierten Wirstaat der Gleichen. Alle Ansätze dazu hat die herrschende Klasse der Reichen seit den Hochkulturen stets im Keim erstickt. Die Gemeinschaft der Gleichen folgt bedingungslos absolut dem Evolutionsgesetz zur Erhaltung der Arten: »Kein Leben hat ein Recht auf anderes Leben«. Ein einziger Artikel ersetzt die Sammlung Gummi-Absichten in Grundgesetzen / Verfassungen:

 
»Niemand hat ein Recht auf das Leben Anderer«
 

Daraus folgt alles Weiter, zum Beispiele:
Das Volk ist ausnahmslos und gleichermaßen die Gemeinschaft der Gleichen.
Das Volksvermögen bleibt ausnahmslos dort, wo es entsteht, im Volk
– es gehört gleichermaßen allen und kommt allen gleichermaßen zugute
Bedingungslos absolute Zuständigkeit für die Tat
  – die Tat definiert die Person,
– entscheidend ist einzig, ob die Tat erwiesen ist,
– beurteilt wird strikt danach,
– ob die Tat dem Volk nützt,
– wenn nein: Liste eindeutiger, unverhandelbarer
– Folgen statt Begünstigungs-Rechtsprechung
Im Kapitalismus umgekehrt
hängen die Folgen der Taten
von Person und Position
in der Gesellschaft ab:
"Die Kleinen hängt man,
die Großen lässt man laufen"
Alle Aufgaben im Staat werden dem natürlichen Übernahme-Effekt folgend übernommen, »Ist in einer Herde etwas zu tun, so übernimmt es der dafür Best Geeignete«, also Eignung aus Tat und Können, statt Politik und Lügenkönnen.
Aufgabe des Staates ist alles dem Gemeinwohl Förderliche
Substanzen, Verfahren usw. mit möglicher Gefahr für Leben / Gesundheit sind mit Null-Toleranz verboten. Wahrscheinlichkeit oder Grenzwert sind irrelevant.
Beendet und nie mehr geduldet:
Wertungen: kein Mensch oder Arbeit ist mehr wert als andere
Toter Besitz, Zerstörung von Lebens-Möglichkeiten, z.B. Organe, s.o. Leben 11
Waffen: Herstellung, Handel und Besitz
Die Pumpwerke des Schmarotzens: Banken, Börse, Aktien, Militär, Energieversorgung, Gesundheitsunwesen, Biopatente, Werbung usw.
– Alle Pumpwerke und Privatisierungen werden ersatzlos enteignet
und, wenn dem Gemeinwohl dienlich, wirstaatlich weitergeführt
Genmanipulierte / dopend angereicherte Lebens- und Futtermittel
Finanzhilfen für Staaten: Solange es dort noch einen Reichen gibt, braucht ein Land keine Hilfe, und Mildtätigkeit hilft den Reichen, toten Besitz zu behalten
Geheimnisse des Staates, Geheimdienste und vergleichbar herrschaftliche Machtmittel, um das Volk als unmündig zu verleumden und dazu zu machen
Projekte ohne Verbesserung des Gemeinwohls – CERN, Raumfahrt usw.
Geächtet:
Tödliche Drogen: Allen voran die zwei tödlichsten, Nikotin und Alkohol
Religionen: Wer noch glauben muss, tut das still für sich.

Bleibt das Volksvermögen im Volk der Gleichen, ist genug für alle da, um gleichermaßen allen ein gutes Leben zu ermöglichen und vom ggf. Überschuss Hunger und Elend in eins bis drei Partnerländern zu beenden. Kapitel  Anfang

K Das Manuskript »Zuständigkeit« – fertig in der Schublade

Ausgehend von der Expertise bietet das Manuskript erweiterte Sicht und Einblick in das Zusammenwirken der Zwei Lebensformen Mensch mit ihren angeboren grundverschiedenen Lebensweisen mit und gegen die Natur, und was das bei den für alles Leben geltenden Lebensgesetzen bedeutet. Alle Erkenntnisse beruhen auf den Gesetzen und Regeln der Natur, so wie sie, befreit von hörigem Glauben, jeder selbst mit einfachem gesunden Menschenverstand beobachten und erkennen kann,– so wie sie in Millionen Jahren Evolution das Leben entstehen ließen und es bis zur Zweiten Mutation Mensch auch sichern konnten. Das Inhaltsverzeichnis nennt Themen und Bereiche, die alarmierend die Folgen von Glauben und Denkverboten verdeutlichen.

Manuskript
»Zuständigkeit«
Umfang entspricht
716 Taschenbuchseiten
(30 Zeilen à 60 Zeichen)
Inhaltsverzeichnis Manuskript Seite
Das Tabu
 
4
A Entwicklung, Erweiterung
 
22
  Notwendigkeit – warum nicht noch viel öfter?
 
26
  Ego – WILL HABEN! SOFORT! MEHR! ALLES!
 
34
  Wir – Zuständigkeit
 
67
  Wir – Fähigkeit Liebe
 
88
B Ertrug
 
111
  Vertrauen glauben
 
111
  Die Methode glauben machen
 
124
  Die Methode glauben erzwingen
 
134
  Die Methode glauben erzwecken
 
150
  Schwachsinn mit Methode
 
201
  Ego – die Nullkreative Dummheit
 
225
  Wir – Scham und Schande, vier Siegel Wahr
 
234
C Ertrugserziehung
 
289
  Methode Religion – Selbstertrug, der erste Priester
 
304
   Gandhis Scheitern
 
359
  Methode Politik – Herrschaft, Demokratie, Solon
 
373
   Beispiele
 
396
   Deutschland – „Wir sind das Volk“ und abkassiert
 
396
   USA – der Schwarze Mann, „yes we can“
 
416
   Israel – Herrenmenschen des „Auserwählten Volks“
 
465
   Europa – Fraß und Fressen der Schuldschmarotzer
 
478
  System Familie – Genlotterie Schicksal
 
497
   Zufall Glück – für wen?, nur bei Amok ohne Frage
 
511
   Zufall Pech – FE, Falsche Eltern
 
526
   FE – die Heilung
 
561
D Zuständigkeit – der Wirstaat
 
608
  Warum – eigentlich weiß es jeder
 
610
  Wofür – nie mehr lügen müssen
 
631
  Wie – genug für alle
 
649
E Der Sinn des Lebens
 
701
Stichwortverzeichnis
 
702
Verlagsinteresse /
~Vermittlung /
Kommentar
 E-Mail an
 Helmut Wesp
Henry Ford I, 1863-1947, Automobilfabrikant, Großkapitalist und aktiver Nazi, also gewiss kein linksradikaler Utopist, zum Kapitalismus, „wenn die Leute eines
Tages wirklich begreifen, was wir da machen,
haben wir morgen früh schon die Revolution.“
In Deutschland abends, Herr Ford, die Deutschen gehn erst mal ordentlich arbeiten und machen abends Revolution – DDR 1989, Montagsdemonstrationen und Mauerfall –, das aber erfolgreich.
P.S. nur leider damals
noch nicht dauerhaft,
siehe Seite 396
Kapitel  Anfang

L Autor, Qualifikation – Helmut Wesp, Freiburg i.Br.

Jahrgang 1945, Studium E-technik, Biologie, Chemie, Medizin in Berlin, Wien, Haifa, Tübingen. Abschluss 1972 in Medizin, Dr. med., Facharzt Frauen & Geburtshilfe, Facharzt Psychotherapie & Psychosomatik, 24 Jahre in selbstständiger Psychotherapie-Praxis. Das tabuisierte Menschenbild der Zwei Lebensformen hat sich in 42 Berufsjahren als Arzt herausgestellt, geklärt und bewährt. Neu entstand die Diagnose »Falsche Eltern«, FE, für Kinder mit angeborenem Gemeinsinn, sprich: Herz, bei gendefekten Eltern ohne Herz. Sie sind das Wirkind in der Egofamilie. Ihre Erkrankung entsteht aus dem Instinkt-Konflikt zwischen 1. Herdengesetz »Bleib in der Herde !«, der Graugans-Prägung, also so zu leben wie die Eltern, und dem »Werdeauftrag der Natur«, also sich selbst zu verwirklichen. Ihre Behandlung folgte dem Grundsatz des klassischen Arztes »Der Kranke ist der Arzt, ich helfe ihm dabei« und bedingungslosem »ich sage Dir, was ich sehe«. So wurden die FE-Kinder selbst zum unverbrüchlich treuen Arzt für einen einzigartigen Menschen ausgebildet, für sich selbst. So wurde ihr Herz und gesunder Menschenverstand das Heilende, sobald sie das bekamen, was sie nie hatten, Wahrheit und Liebe. Kapitel  Anfang

M Kurzes Lexikon Mensch ... nur Wirmenschen   nur Egomenschen

Blender: Egomenschen, die ihre Defekte – Gefühle, Gewissen usw. – überzeugender vortäuschen als jeder Wirmensch, der diese Fähigkeiten tatsächlich hat

Bewusstsein: Möglichkeit des menschlichen Langzeitgedächtnis, sich selbst und die Umwelt bewusst zu betrachten und dazu nachzudenken

Entselbstung: das eigene (unbewusste) Selbst als Höhere Macht / Gott herausverfremdet anbeten und sich dem Willen anderer „im Namen Gottes“ unterwerfen

Ermächtigungsgesetze: 1933 NS-Diktatur, 2014-16 Wirtschaftsdiktatur TTIP, CETA

Ertrug: Betrug mit erfundenen Behauptungen, Standardmethode der Willkür

Gemeinschaftssinn: Fähigkeit sich fühlend in andere hineinzuversetzen

Gier I, Habgier: gewissenloses Vernichten von Lebens-Mitteln zu totem Besitz

Gier II, Besitzgier: grenzenlos maßloses Anhäufen von totem Besitz

Herdengen, -gesetz, -instinkt I: »Bleib in der Herde!«, prägender Graugans-Effekt
~ II Gemeinschaftssinn »Das Wohl der Herde ist das Wohl des Einzelnen«

Gewissen: verwirklicht das existenzsichernde Herdengesetz »Das Wohl der Herde ist mein Wohl«, ohne Gemeinschaftssinn nicht möglich

Herrschaft: Verwirklichung des Kapitalismus, weltweit in allen Staatsformen

Herz: klassischer Begriff für alles, was die Menschlichkeit ausmacht ,– und klassisches Irrlicht, weil es "die Menschlichkeit" allgemein gar nicht gibt

Kalter Krieg: Krieg der Schmarotzer, des Kapitalismus Reich gegen Arm

Kapitalismus: schmarotzende Herrschaft der Egomenschen, Oben-Unten-Ideologie

Lebens-Mittel: was dem Leben des Einzelnen und dem der Gemeinschaft dient

Mensch I, Wirmensch: Gemeinschaftssinn wie alles Leben außer Egomenschen
  ~ II, Egomensch: nach der Zweiten Mutation ohne Gemeinschaftssinn (Gewissen, Selbstkritik, Wahr-haftigkeit ... Herz), ohne Mit-)Menschlichkeit

Menschenachtung: »Menschen so zu sehen wie sie sind«

Mutation Mensch, Erste: Entstehung des Langzeitgedächtnis und damit Bewusstsein

Mutation Mensch, Zweite: Wegfall Herdengen & damit des Gemeinschaftssinns

Nazi, -ideologie: Aufteilung Oben-Unten in Herrenmenschen mit Lebensrecht und Untermenschen ohne, um sich an ihnen zu bereichern s. Kapitalismus

Saugling: Schmarotzer, entwicklungsunfähige Säuglingsnatur der Egomenschen

Schmarotzen: Bereicherung aus dem Volksvermögen ohne Gegenleistung

Selbst, das: was den Menschen unbewusst steuert und so die Persönlichkeit bestimmt

Selbstachtung: das eigene Selbst so zu sehen wie und was es ist

Steuerung des Handelns, primär aus dem Unbewussten (Unterbewusstsein)

Suizid: weltweit mehr als Krieg und Mord zusammen, Tendenz steigend entsprechend Wachstum des Schmarotzens, häufigste Todesursache bei Kindern

Tabu, echtes: unbewusst gesteuertes Denkverbot für das Bewusstsein, um es vor Existenzangst zu bewahren. Die verbotene Wahrheit bleibt unbewusst erhalten
willkürliches: Zensur, sichert den Heils-Glauben an die Macht der Herrschaft

Übernahme-Effekt: zwingend, für die Gemeinschaft, nur wenn eigener Vorteil
»Ist in einer Herde etwas zu tun, so übernimmt es der dafür Best Geeignete«

Unterbewusstsein: veraltet für (unbewusste) Steuerung des Handelns

Volksvermögen: alles, was das Volk vermag und daraus an Lebens-Mitteln entsteht

Wachstum: kapitalistisches Dogma, angeborenes MEHR des WILL HABEN der Ego-Säuglingsnatur, zwingend Leben ausrottend, weil gewissensfrei grenzenlos

Werdeauftrag: Entfaltung der Erbanlagen für Arterhaltung und Wohl der Herde

Willkür: ohne Rücksicht auf andere, Recht, Gesetz, Wahrheit. Lebensart der Egonatur, die nur die eigene Befindlichkeit kennt, nur den Willen ihrer Habgier

Wirstaat: horizontal strukturierte »Gemeinschaft der Gleichen«

wirstaatlich: in Zuständigkeit des Wirstaates

Zufriedenheit: »werde, der du bist« und bleib in den Spielregeln der Natur

Zuständigkeit: bedingungslos für jede Tat, »die Tat definiert die Person«

nur Wirmenschen   nur Egomenschen  Kapitel  Anfang
 
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